Thai Erdnuss-Curry mit Kokosmilch

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

Eine kleine Geschichte über das Rezept

Ich erinnere mich noch gut an den Tag, an dem ich das erste Mal ein Erdnuss-Curry gegessen habe. Es war auf einem kleinen Straßenmarkt in Chiang Mai, Thailand. Der Duft von frisch gerösteten Erdnüssen lag in der Luft, vermischt mit dem Aroma von Kokosmilch, Knoblauch und einem Hauch Chili. Ich war sofort hin und weg. Als ich wieder zu Hause war, konnte ich es kaum erwarten, diese Geschmacksexplosion in meiner eigenen Küche nachzukochen – und so entstand mein eigenes Rezept für Thai Erdnuss-Curry mit Kokosmilch.

Seitdem gehört dieses Gericht zu meinen absoluten Favoriten – nicht nur wegen seines exotischen Flairs, sondern weil es einfach so unglaublich gut schmeckt, schnell zubereitet ist und sich nach einem langen Tag wie eine warme Umarmung anfühlt. Und das Beste: Es funktioniert wunderbar mit Gemüse, Hähnchen, Rind oder auch vegan – ganz wie man mag.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

Es gibt viele Gründe, warum du dieses Curry lieben wirst, aber hier sind die wichtigsten:

  • Es ist cremig, würzig, nussig und einfach unwiderstehlich.

  • Die Aromen harmonieren perfekt – süß, salzig, pikant und leicht scharf.

  • Es wärmt von innen und macht satt, ohne schwer im Magen zu liegen.

  • Es lässt sich ideal vorbereiten und schmeckt aufgewärmt sogar noch besser.

Und nicht zu vergessen: Es sieht im Teller auch einfach fantastisch aus. Die goldgelbe Farbe der Soße mit einem Klecks Erdnussbutter in der Mitte – da läuft einem schon beim Anrichten das Wasser im Mund zusammen.

Vielseitig einsetzbar

Ein großer Vorteil dieses Currys ist seine Vielseitigkeit. Ich mache es mal mit viel Gemüse, mal mit Hähnchen oder Rindfleisch. Manchmal koche ich es sogar mit gebratenem Tofu – perfekt für meine veganen Freunde. Auch die Schärfe lässt sich ganz einfach anpassen: Wer es mild mag, nimmt nur etwas rote Currypaste, wer es feuriger liebt, gibt frische Chilischoten hinzu.

Und bei den Beilagen kannst du genauso kreativ sein: Jasminreis ist der Klassiker, aber auch Reisnudeln oder Quinoa passen wunderbar dazu. Wenn mal nichts anderes da ist, geht sogar Couscous – das Curry ist da nicht wählerisch.

Günstig und dennoch besonders

Was mich besonders begeistert: Dieses Gericht ist trotz seines exotischen Charakters wirklich preiswert. Die Hauptzutaten – Kokosmilch, Erdnussbutter, Gemüse – sind günstig und oft schon im Vorratsschrank. Selbst wenn du Fleisch hinzufügst, bleibt es noch deutlich günstiger als ein Abendessen beim Thailänder.

Und trotzdem fühlt es sich beim Essen wie etwas Besonderes an. Es ist das perfekte Rezept für Tage, an denen man sich etwas Gutes tun will, ohne viel Aufwand oder große Ausgaben.

Zutaten für das Thai Erdnuss-Curry mit Kokosmilch

Für etwa 4 Portionen brauchst du:

  • 2 EL neutrales Pflanzenöl (z. B. Sonnenblumen- oder Rapsöl)

  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt

  • 2 Knoblauchzehen, gehackt

  • 1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben

  • 2 EL rote Currypaste (je nach Geschmack mehr oder weniger)

  • 400 ml Kokosmilch (eine Dose)

  • 150 ml Gemüsebrühe (oder Hühnerbrühe bei Verwendung von Fleisch)

  • 3 EL cremige Erdnussbutter (ungesüßt)

  • 1 EL Sojasoße

  • 1 EL Limettensaft (frisch gepresst)

  • 1 TL brauner Zucker (optional, für die Balance)

  • 300–400 g Gemüse nach Wahl (z. B. Paprika, Brokkoli, Karotten, Zuckerschoten)

  • 300 g Hähnchenbrust oder Rindfleisch (optional – bereits in dünne Streifen geschnitten)

  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

  • Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren

  • Geröstete Erdnüsse zum Bestreuen

  • Jasminreis oder Reisnudeln als Beilage

Tausch-Optionen:

  • Puten-Bacon anstelle von Speck

  • Hähnchenschinken statt Schinken

  • Rindfleisch statt Schweinefleisch

  • Kein Alkohol – also auch kein Wein, stattdessen mehr Limettensaft oder Brühe

Mit diesen Zutaten zauberst du im Handumdrehen ein Curry, das in jedem Haushalt Anklang findet – egal ob Fleischliebhaber, Vegetarier oder Veganer. In meinem Freundeskreis ist es längst ein Klassiker geworden. Ich wurde schon oft nach dem Rezept gefragt – jetzt teile ich es endlich auch mit dir.

Und glaube mir: Wer einmal den Geschmack von Erdnuss, Kokos und Curry kombiniert hat, wird nie wieder davon loskommen wollen.

Wie man dieses Rezept zubereitet

Ich liebe Rezepte, bei denen man einfach alles in einen Topf geben kann und am Ende ein aromatisches, cremiges Gericht dabei herauskommt. Genau das ist bei meinem Thai Erdnuss-Curry mit Kokosmilch der Fall. Es geht schnell, ist einfach und gelingt wirklich jedem – versprochen. Und das Beste: Die Küche duftet danach wie ein kleines Thai-Restaurant.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung

1. Vorbereitung ist die halbe Miete

Bevor ich mit dem Kochen starte, bereite ich immer alles vor. Das spart später Stress – gerade bei Currys, bei denen es manchmal schnell gehen muss.

  • Zwiebel fein würfeln.

  • Knoblauch schälen und hacken.

  • Ingwer schälen und fein reiben.

  • Gemüse waschen und in mundgerechte Stücke schneiden (z. B. Paprika in Streifen, Brokkoli in Röschen, Karotten in Scheiben).

  • Fleisch (wenn verwendet) in feine Streifen schneiden.

  • Die Erdnussbutter schon mal abmessen – so klebt später nichts an Löffeln oder Fingern.

2. Die Aromen anrösten

Ich erhitze einen großen Topf oder eine tiefe Pfanne und gebe 2 Esslöffel neutrales Öl hinein. Sobald es heiß ist, kommen die Zwiebeln hinein und werden bei mittlerer Hitze glasig gedünstet – das dauert etwa 2 bis 3 Minuten.

Danach füge ich den Knoblauch und den Ingwer hinzu. Beides röste ich etwa 30 Sekunden mit, bis es herrlich duftet – aber Vorsicht, nicht zu lange, sonst wird der Knoblauch bitter.

Nun kommt der aromatische Kick: die rote Currypaste. Ich gebe etwa 2 Esslöffel dazu und röste sie 1 Minute unter ständigem Rühren an. So entfalten sich die Aromen perfekt. Je nach gewünschtem Schärfegrad kann man die Menge natürlich anpassen.

3. Kokosmilch und Erdnussbutter einrühren

Jetzt wird’s cremig: Ich gieße die Kokosmilch in den Topf und rühre die Currypaste gut ein. Danach folgt die Gemüsebrühe – sie macht die Soße etwas dünner und verleiht Tiefe.

Sobald die Flüssigkeit schön vermischt ist, kommt die Erdnussbutter hinzu. Ich nehme 3 Esslöffel, manchmal auch 4, wenn ich es besonders nussig mag. Wichtig ist: gut umrühren, damit sich die Erdnussbutter vollständig auflöst. Die Soße wird jetzt sämig und bekommt ihre typische, leicht dickliche Konsistenz.

Danach gebe ich Sojasoße, Limettensaft und – wenn ich will – eine Prise braunen Zucker hinzu. Das rundet alles wunderbar ab. Die Soße lasse ich nun bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten köcheln.

4. Gemüse (und Fleisch) hinzufügen

Jetzt kommen die vorbereiteten Gemüsestücke in den Topf. Ich gebe zuerst die härteren Sorten wie Karotten hinein, dann Brokkoli und Paprika. Wenn du Fleisch verwendest, gib es zusammen mit dem Gemüse hinein – am besten schon angebraten oder ganz fein geschnitten, damit es durchgart.

Ich rühre alles gut unter und lasse das Curry weitere 10 bis 15 Minuten sanft köcheln, bis das Gemüse weich ist, aber noch etwas Biss hat. Dabei gelegentlich umrühren, damit nichts am Topfboden anbrennt.

5. Abschmecken

Jetzt ist der wichtigste Moment: das Abschmecken. Ich probiere einen Löffel – oder auch zwei – und entscheide dann:

  • Braucht es mehr Limettensaft für Frische?

  • Noch ein bisschen Sojasoße für mehr Tiefe?

  • Oder etwas Salz und Pfeffer für den letzten Schliff?

Falls es zu dick wird, gieße ich noch einen kleinen Schuss Brühe oder Wasser nach. Zu dünn? Dann lasse ich es einfach etwas länger einköcheln.

6. Servieren und Garnieren

Das Curry ist nun fertig und kann direkt serviert werden. Ich streue gerne frisch gehackten Koriander oder Petersilie darüber – je nachdem, was da ist. Geröstete Erdnüsse geben zusätzlich einen knusprigen Kontrast und runden das Ganze ab.

Dazu passt frisch gekochter Jasminreis oder auch Reisnudeln. Ich serviere beides gerne separat in kleinen Schälchen – so kann jeder nach Lust und Laune kombinieren.

Schnell und einfach

Was ich besonders schätze: Dieses Rezept ist absolut alltagstauglich. Die meiste Zeit geht fürs Schneiden des Gemüses drauf – der Rest ist kinderleicht. Kein aufwendiges Anbraten, kein stundenlanges Schmoren, keine komplizierten Techniken.

Alles geschieht in einem Topf – minimaler Abwasch, maximaler Geschmack. Wenn ich abends nach Hause komme und wenig Zeit habe, ist dieses Curry mein Rettungsanker.

Anpassbar wie ein Chamäleon

Ein Rezept muss für mich flexibel sein. Und dieses hier lässt sich wirklich in alle Richtungen variieren:

  • Gemüse: Statt Brokkoli und Paprika kannst du auch Auberginen, Zucchini, Babyspinat oder Pilze verwenden. Sogar tiefgefrorenes Gemüse funktioniert.

  • Fleisch: Hähnchen, Rind oder Puten-Bacon – alles geht. Wichtig ist nur, es vorher gut anzubraten oder kleinzuschneiden.

  • Vegan: Einfach Fleisch weglassen und stattdessen Tofu oder Kichererbsen nehmen.

  • Low Carb: Wer möchte, kann den Reis durch Blumenkohlreis ersetzen.

Auch bei den Gewürzen kann man spielen: Etwas Zitronengras, Kaffirlimettenblätter oder eine Prise Kurkuma geben einen zusätzlichen Kick. Wenn du es besonders exotisch magst, probier’s mit Ananasstücken – das ergibt einen süß-sauren Kontrast.

Beliebt bei vielen

Ich habe dieses Rezept schon unzählige Male gekocht – für mich selbst, für Freunde, für Familie. Und es kommt immer gut an. Selbst Leute, die sonst keine Fans von asiatischer Küche sind, lassen sich davon begeistern.

Gerade Kinder mögen es überraschend gerne, wenn man die Schärfe etwas reduziert und viel Erdnussbutter verwendet. Das Gericht hat dann etwas von einer asiatischen Variante von Nudel mit Soße – nur besser.

Auch bei Partys oder größeren Familienessen hat sich das Curry bewährt. Es lässt sich super vorbereiten und einfach in einem großen Topf warmhalten. Wer will, stellt sich dann seinen Teller am Tisch selbst zusammen – mit Reis, Toppings und allem Drum und Dran.

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Thai Erdnuss-Curry mit Kokosmilch


5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

No reviews

  • Author: Hannah Joy
  • Total Time: 35
  • Yield: 4 1x

Description

Dieses Thai Erdnuss-Curry mit Kokosmilch ist cremig, aromatisch und unglaublich vielseitig. Die Kombination aus roter Currypaste, cremiger Erdnussbutter und duftender Kokosmilch sorgt für ein intensives Geschmackserlebnis – perfekt für ein schnelles Abendessen oder das nächste Familienessen. Egal ob mit Hähnchen, Rind oder komplett vegan: Dieses Curry gelingt immer.


Ingredients

Scale
  • 2 EL Pflanzenöl (z. B. Sonnenblumen- oder Rapsöl)
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 cm frischer Ingwer, fein gerieben
  • 2 EL rote Currypaste (nach Geschmack mehr oder weniger)
  • 400 ml Kokosmilch (eine Dose)
  • 150 ml Gemüsebrühe (oder Hühnerbrühe)
  • 3 EL cremige, ungesüßte Erdnussbutter
  • 1 EL Sojasoße
  • 1 EL Limettensaft (frisch gepresst)
  • 1 TL brauner Zucker (optional)
  • 300400 g Gemüse nach Wahl (z. B. Brokkoli, Paprika, Karotten, Zuckerschoten)
  • 300 g Hähnchenbrust oder Rindfleisch (optional, in Streifen geschnitten)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren
  • Geröstete Erdnüsse zum Bestreuen
  • Jasminreis oder Reisnudeln als Beilage

Instructions

  1. Vorbereitung: Gemüse und Fleisch (falls verwendet) vorbereiten. Zwiebel würfeln, Knoblauch hacken, Ingwer reiben.
  2. Anbraten: Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel glasig dünsten, dann Knoblauch und Ingwer zugeben und kurz anrösten.
  3. Currypaste: Rote Currypaste einrühren und 1 Minute unter Rühren anbraten.
  4. Soße anrühren: Kokosmilch und Brühe zugeben, verrühren. Dann Erdnussbutter einrühren und schmelzen lassen.
  5. Würzen: Mit Sojasoße, Limettensaft und braunem Zucker abschmecken.
  6. Gemüse und Fleisch: Gemüse und Fleisch (falls verwendet) hinzufügen. Alles bei mittlerer Hitze 10–15 Minuten köcheln lassen, bis alles gar ist.
  7. Finale: Abschmecken und bei Bedarf nachwürzen. Mit Koriander und Erdnüssen bestreuen.
  8. Servieren: Mit Jasminreis oder Reisnudeln servieren.

Notes

Die Schärfe kann über die Menge der Currypaste angepasst werden.

Für eine vegane Version einfach Tofu oder Kichererbsen statt Fleisch verwenden.

Ideal auch zum Vorbereiten und Aufwärmen.

Reste lassen sich gut einfrieren.

  • Prep Time: 15
  • Cook Time: 20

FAQs – Häufig gestellte Fragen zum Thai Erdnuss-Curry mit Kokosmilch

Kann ich das Curry auch vegan zubereiten?

Ja, absolut! Das Rezept funktioniert wunderbar vegan. Verwende einfach statt Fleisch Tofu, Kichererbsen oder eine Kombination aus beiden. Besonders lecker wird es, wenn du den Tofu vorher anbrätst, damit er außen schön knusprig und innen weich bleibt. Auch tiefgefrorener Edamame oder gebratene Austernpilze sind eine tolle vegane Alternative.

Muss ich rote Currypaste verwenden?

Rote Currypaste ist für den typischen Thai-Geschmack entscheidend, aber sie ist nicht zwingend erforderlich. Du kannst auch gelbe oder grüne Currypaste verwenden – jede Sorte hat ihren eigenen Charakter. Rote Currypaste ist mittelscharf und ausgewogen, gelbe ist milder und grüner ist meist etwas schärfer. Achte nur darauf, Currypasten ohne Fischsauce zu verwenden, wenn du eine vegane Version machen willst.

Welche Erdnussbutter ist die beste?

Ich empfehle cremige, ungesüßte Erdnussbutter ohne Zusätze. Crunchy Erdnussbutter geht auch, wenn du es gerne knackig magst. Achte darauf, dass sie nicht zu süß ist, sonst verändert sich der Geschmack der Soße. Bio-Erdnussbutter mit nur einer Zutat – Erdnüsse – ist ideal. Du kannst sie sogar selbst machen, wenn du magst.

Was, wenn ich keine Kokosmilch mag?

Kokosmilch ist zwar ein Hauptbestandteil, aber sie lässt sich ersetzen. Verwende ungesüßte Mandelmilch oder Cashewmilch mit etwas zusätzlicher Erdnussbutter, um die Cremigkeit beizubehalten. Auch Hafersahne funktioniert in vielen Fällen gut, obwohl der Geschmack dann weniger exotisch wird. Wichtig ist nur, dass die Konsistenz stimmt – schön sämig soll’s sein.

Kann ich das Curry einfrieren?

Ja, dieses Curry lässt sich wunderbar einfrieren. Am besten füllst du es in portionsgerechte Behälter ab und lässt es vor dem Einfrieren vollständig abkühlen. Beim Auftauen einfach langsam in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen und ggf. etwas Brühe oder Wasser hinzufügen, da die Soße beim Einfrieren etwas eindicken kann.

Wie lange hält sich das Curry im Kühlschrank?

Im Kühlschrank bleibt das Thai Erdnuss-Curry etwa 3 bis 4 Tage frisch. Lagere es gut verschlossen in einem Glas- oder Plastikbehälter. Ich finde sogar, dass es am nächsten Tag noch besser schmeckt, da sich die Aromen dann richtig verbunden haben.

Kann ich das Rezept auch im Wok zubereiten?

Definitiv. Ein Wok ist perfekt geeignet, besonders wenn du ihn gut vorheizt. Die hohe Hitze sorgt dafür, dass Gemüse und Fleisch schön anbraten und dabei trotzdem knackig bleiben. Ich bereite mein Curry manchmal direkt im Wok zu – schnell, heiß, lecker.

Welche Beilage passt am besten?

Der Klassiker ist Jasminreis – locker, duftend und neutral, damit das Curry voll zur Geltung kommt. Auch Basmatireis oder Naturreis passen gut. Wer’s ausgefallener mag, kann Quinoa, Glasnudeln oder sogar Süßkartoffelwürfel als Beilage wählen. Für Low-Carb-Fans ist gebratener Blumenkohlreis eine gute Alternative.

Wie kann ich das Curry schärfer machen?

Wenn du es gerne feurig magst, kannst du frische Chilischoten in Ringe schneiden und mitkochen oder am Ende darüberstreuen. Auch eine kleine Menge Chiliöl oder ein halber Teelöffel Sambal Oelek geben Schärfe. Achte darauf, dich vorsichtig heranzutasten – zu scharf kann das harmonische Gleichgewicht stören.

Was tun, wenn das Curry zu dick ist?

Kein Problem – einfach etwas Gemüsebrühe oder Wasser hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Beim Erhitzen verdunstet Flüssigkeit, daher ist es ganz normal, wenn die Soße nach dem Kochen etwas eingedickt ist. Umgekehrt, wenn es zu dünn ist, hilft ein zusätzlicher Löffel Erdnussbutter oder ein paar Minuten längeres Köcheln.

Kann ich das Gericht für Gäste vorbereiten?

Ja, dieses Rezept ist ideal zum Vorbereiten. Du kannst es morgens oder am Vortag kochen und einfach im Topf oder im Slow Cooker warm halten. Es schmeckt sogar besser, wenn es etwas durchzieht. Serviere es mit frischem Koriander, gerösteten Erdnüssen und heißem Reis – und du wirst glänzen.

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

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