Ich erinnere mich noch genau, wie ich zum ersten Mal diesen asiatisch inspirierten Hähnchensalat probierte. Ich war zu einer Gartenparty eingeladen, es war heiß, ich hatte wenig Appetit – bis ich diesen Salat auf dem Buffet entdeckte: bunt, knackig, ein Hauch Sesam in der Luft und obenauf goldbraun gebratene Ramen-Nudeln. Mein erster Bissen? Ein absoluter Volltreffer. Süß, sauer, würzig und knusprig zugleich. Seitdem ist dieser Salat aus meiner Sommerküche nicht mehr wegzudenken.
Ich liebe ihn besonders, weil er das Beste aus zwei Welten vereint: Er ist sättigend und leicht zugleich. Das Hähnchen bringt Eiweiß, das Gemüse Frische und die Ramen-Nudeln sorgen für den besonderen Knuspereffekt. Das asiatisch angehauchte Dressing mit Sesamöl, Sojasauce und etwas Honig bringt alles perfekt zusammen – eine wahre Geschmacksexplosion.
Warum du diesen Salat lieben wirst
1. Eine Mischung aus Texturen – Crunch trifft auf Zartheit
Der große Reiz dieses Salats liegt in seiner Vielfalt: Das knackige Gemüse, die gerösteten Ramen-Nudeln, das saftige Hähnchen – bei jedem Bissen gibt’s etwas Neues zu entdecken. Es ist wie eine Mini-Reise durch Asien auf dem Teller, nur ohne Fernreise.
2. Schnell gemacht – ideal für heiße Tage
Ich bin ehrlich: An warmen Tagen habe ich selten Lust, lange am Herd zu stehen. Genau deshalb liebe ich diesen Salat. Die Nudeln werden einfach in der Pfanne angeröstet, das Hähnchen gebraten oder vom Vortag verwendet, und der Rest besteht aus schnippeln, mischen, fertig. In 20 Minuten ist das Essen auf dem Tisch.
3. Super zum Mitnehmen
Ich packe mir den Ramen-Hähnchensalat oft ins Büro oder nehme ihn mit zum Picknick. Das Dressing gebe ich erst kurz vor dem Essen darüber – so bleibt alles schön knackig. Auch bei Partys oder Grillabenden ist er ein Renner. Niemand erwartet einen asiatisch angehauchten Nudelsalat – und genau das macht ihn so besonders.
4. Gesund und leicht, aber trotzdem sättigend
Mit viel Gemüse, magerem Hähnchen und einem Dressing ohne Mayonnaise ist dieser Salat eine wunderbar leichte Alternative zu herkömmlichen Nudelsalaten. Trotzdem macht er satt – dank Eiweiß und Kohlenhydraten in perfekter Balance.
Vielseitig – nach Lust und Laune anpassbar
Was ich an diesem Rezept liebe: Es lässt sich auf unendlich viele Arten abwandeln. Wenn du keine Hähnchenbrust zur Hand hast, nimm Hähnchenschinken. Wenn du vegetarisch unterwegs bist, ersetze das Fleisch durch Tofu oder Edamame. Auch beim Gemüse kannst du kreativ werden – alles, was knackig ist, passt:
-
Weißkohl, Rotkohl, Chinakohl
-
Karotten, Paprika, Frühlingszwiebeln
-
Zuckerschoten, Gurke oder sogar Mango
-
Koriander oder Minze für ein frisches Aroma
Und das Beste: Selbst die Ramen-Nudeln kann man variieren. Ich verwende gern Instant-Ramen ohne Würzpäckchen. Sie lassen sich wunderbar knusprig braten und bringen Biss in den Salat.
Günstig und überall machbar
Ein weiterer Grund, warum dieser Salat so oft auf meinem Tisch steht: Er ist extrem budgetfreundlich. Die Ramen-Nudeln kosten Centbeträge, das Gemüse ist saisonal erhältlich und Hähnchenbrust gibt’s oft im Angebot. Mit wenigen Zutaten entsteht ein sättigendes Essen für 4 Personen – und zwar ohne großen Aufwand.
Ideal also für Familien, Meal-Prep-Fans und alle, die etwas Leckeres zaubern wollen, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen.
Zutaten für den Ramen-Chinesischen Hähnchensalat
(für 4 Personen als Hauptgericht)
Für den Salat:
-
2 Packungen Instant-Ramen (ohne Würzpulver)
-
2 EL Sesamöl oder neutrales Pflanzenöl
-
400 g Hähnchenbrustfilet (alternativ: Hähnchenschinken)
-
200 g Weißkohl oder Chinakohl, fein geschnitten
-
1 rote Paprika, in Streifen
-
1 große Karotte, geraspelt oder in feine Stifte
-
3 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe
-
2 EL Sesamsamen (geröstet)
-
Optional: gehackte Erdnüsse oder Cashews, frischer Koriander
Für das Dressing:
-
3 EL Sojasauce
-
2 EL Reisessig (alternativ: Weißweinessig)
-
2 EL Sesamöl
-
1 TL Honig (oder Agavendicksaft)
-
1 TL Senf
-
1 Knoblauchzehe, fein gerieben
-
Frisch gemahlener Pfeffer
-
Optional: ein Spritzer Limettensaft, Chiliflocken nach Geschmack
Wie man Ramen-Chinesischen Hähnchensalat zubereitet
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung – schnell, einfach, anpassbar, beliebt
Dieser Salat sieht auf den ersten Blick aufwendig aus, ist aber in Wahrheit ein echter Zeitsparer. Wenn man sich die Zutaten einmal zurechtlegt, geht alles ganz flott – ideal für die Wochenmitte, heiße Tage oder als Meal Prep für unterwegs. Hier zeige ich dir, wie ich Schritt für Schritt vorgehe, inklusive Tipps, wie du den Salat noch besser an deinen Geschmack anpassen kannst.
Schritt 1: Ramen-Nudeln rösten – der knusprige Clou
Ich beginne immer mit den Ramen-Nudeln, weil sie abkühlen müssen. Ich verwende Instant-Ramen ohne Würzpäckchen, die ich roh zerbröselt in eine Pfanne gebe. Du brauchst sie nicht vorzukochen – das macht ihren Reiz aus!
-
Ich erhitze 1–2 Esslöffel Sesamöl oder neutrales Öl in einer beschichteten Pfanne.
-
Die zerbröselten Nudeln kommen bei mittlerer Hitze hinein.
-
Unter ständigem Rühren röste ich sie 2–4 Minuten, bis sie goldbraun und knusprig sind.
-
Danach lasse ich sie auf einem Teller vollständig auskühlen.
Tipp: Achte darauf, dass die Nudeln nicht zu dunkel werden – sie verbrennen schneller, als man denkt.
Schritt 2: Hähnchen braten
Während die Nudeln abkühlen, kümmere ich mich ums Fleisch.
-
Ich schneide die Hähnchenbrustfilets in dünne Streifen oder Würfel.
-
Dann brate ich sie in etwas Öl bei mittlerer bis hoher Hitze goldbraun an.
-
Mit Salz, Pfeffer und etwas Paprikapulver würze ich sie leicht.
-
Das Fleisch sollte durchgegart, aber nicht trocken sein – je nach Größe etwa 8–10 Minuten.
Tipp: Du kannst auch gegrillten Hähnchenschinken verwenden – das spart Zeit, ist fettarm und lässt sich einfach klein schneiden.
Schritt 3: Gemüse vorbereiten – frisch & knackig
Das Gemüse ist der bunte und knackige Teil des Salats. Ich nehme am liebsten:
-
Weißkohl oder Chinakohl, fein gehobelt
-
Paprika, in feine Streifen geschnitten
-
Karotten, geraspelt oder in Julienne-Streifen
-
Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten
Optional ergänze ich auch gern: Zuckerschoten, Gurke, Rotkohl, frischen Koriander, Minze oder sogar etwas Mango für eine fruchtige Note.
Alles kommt in eine große Schüssel – damit man später bequem vermengen kann.
Schritt 4: Dressing zubereiten – asiatisch, süß-sauer-würzig
Das Dressing ist das Herzstück des Salats. Es verleiht ihm Tiefe, Frische und Würze.
Ich vermische:
-
3 EL Sojasauce
-
2 EL Reisessig (alternativ: Weißweinessig oder Apfelessig)
-
2 EL Sesamöl
-
1 TL Honig oder Agavendicksaft
-
1 TL Senf (für eine feine Schärfe)
-
1 fein geriebene Knoblauchzehe
-
Frisch gemahlener Pfeffer
-
Optional: ein Spritzer Limettensaft, etwas geriebener Ingwer oder Chiliflocken
Ich rühre alles gut durch, bis das Dressing leicht emulgiert – es sollte süß-sauer-würzig schmecken, mit einem Hauch Sesam.
Tipp: Das Dressing kann man problemlos einen Tag vorher vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren.
Schritt 5: Alles zusammenbringen
Jetzt geht’s ans Mischen:
-
Das vorbereitete Gemüse kommt in eine große Salatschüssel.
-
Ich gebe das gegarte Hähnchen dazu.
-
Darüber verteile ich das abgekühlte Ramen-Knusperzeug.
-
Dann gieße ich das Dressing darüber und vermische alles gründlich.
Ich mache das am liebsten kurz vor dem Servieren, damit die Nudeln nicht zu weich werden und schön knusprig bleiben.
Wer es intensiver mag, kann den Salat auch 15–20 Minuten ziehen lassen – dann nimmt das Gemüse mehr vom Dressing auf. Die Nudeln verlieren dabei etwas Knusper, aber der Geschmack wird runder.
Schritt 6: Garnieren und Servieren
Ich streue zum Schluss noch:
-
Geröstete Sesamsamen
-
Nach Belieben gehackte Erdnüsse oder Cashews
-
Ein paar Blätter frischen Koriander oder Minze
-
Und manchmal noch ein paar Spritzer Limettensaft
Dann direkt auf Teller verteilen – oder einfach die große Schüssel in die Mitte stellen und alle greifen zu.
Schnell und einfach – ohne komplizierte Zutaten
Was ich besonders liebe: Man braucht keine exotischen Zutaten oder spezielle Küchengeräte. Alles bekommst du im Supermarkt um die Ecke:
-
Die Instant-Ramen kosten oft unter 50 Cent
-
Das Gemüse ist flexibel
-
Hähnchenbrust gibt es überall
-
Sesamöl und Sojasauce habe ich sowieso immer im Vorrat
Die Zubereitung dauert keine 30 Minuten – und das Ergebnis ist ein voller Teller mit Aromen, Texturen und Sättigung.
Anpassbar für jeden Geschmack
Vegetarische Variante:
-
Statt Hähnchen: Tofu, geröstete Kichererbsen oder einfach mehr Gemüse
-
Dressing bleibt gleich
-
Erdnüsse oder Cashews geben Biss und Eiweiß
Mit mehr Protein:
-
Kombiniere Hähnchen mit gekochtem Ei oder Edamame
-
Oder gib etwas Quinoa dazu
Für Kinder:
-
Mild würzen
-
Paprika in kleine Würfel schneiden
-
Dressing etwas süßer machen, weniger Knoblauch
Für Gäste:
-
In Gläsern schichten (Gemüse unten, Ramen oben)
-
Kurz vor dem Servieren Dressing drübergießen
-
Sieht schick aus und bleibt frisch

Ramen-Chinesischer Hähnchensalat
- Total Time: 30
- Yield: 4 1x
Description
Dieser asiatisch inspirierte Salat kombiniert knusprige Ramen-Nudeln, zartes Hähnchen, knackiges Gemüse und ein aromatisches Sesam-Soja-Dressing zu einer leichten, sättigenden Mahlzeit. Ideal für warme Tage, Picknicks oder als frische Abwechslung auf dem Buffet.
Ingredients
Für den Salat:
- 2 Päckchen Instant-Ramen (ohne Würzpulver)
- 2 EL Sesamöl oder neutrales Pflanzenöl
- 400 g Hähnchenbrustfilet (oder Hähnchenschinken)
- 200 g Weißkohl oder Chinakohl, fein gehobelt
- 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
- 1 große Karotte, geraspelt oder in feinen Streifen
- 3 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
- 2 EL Sesamsamen, geröstet
- Optional: gehackte Erdnüsse oder Cashews
- Optional: frischer Koriander oder Minzblätter
Für das Dressing:
- 3 EL Sojasauce
- 2 EL Reisessig (alternativ: Weißweinessig)
- 2 EL Sesamöl
- 1 TL Honig oder Agavendicksaft
- 1 TL Senf
- 1 Knoblauchzehe, fein gerieben
- Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- Optional: Spritzer Limettensaft, Chiliflocken
Instructions
- Ramen-Nudeln vorbereiten:
Instant-Ramen in der Verpackung zerbröseln. In einer Pfanne mit 1–2 EL Öl bei mittlerer Hitze goldbraun rösten, dabei ständig rühren. Anschließend beiseitestellen und abkühlen lassen. - Hähnchen braten:
Hähnchenbrust in Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in etwas Öl rundherum anbraten, bis sie goldbraun und durchgegart ist. Alternativ Hähnchenschinken verwenden und in Streifen schneiden. - Gemüse vorbereiten:
Kohl, Paprika, Karotte und Frühlingszwiebeln waschen, schneiden und in eine große Schüssel geben. Optional weitere Zutaten wie Mango, Gurke oder Zuckerschoten ergänzen. - Dressing anrühren:
In einem Glas Sojasauce, Essig, Sesamöl, Honig, Senf, Knoblauch und Pfeffer gut vermischen. Nach Geschmack Limettensaft oder Chiliflocken hinzufügen. - Salat mischen:
Hähnchen, Gemüse und geröstete Ramen in die Schüssel geben. Dressing darüber gießen und alles gründlich vermengen. Kurz durchziehen lassen. - Servieren:
Mit Sesamsamen, optional gehackten Nüssen und frischen Kräutern bestreuen. Sofort genießen, solange die Ramen noch knusprig sind.
Notes
Dressing und Ramen getrennt aufbewahren, wenn der Salat erst später gegessen wird.
Vegetarische Variante: Hähnchen durch Tofu oder Kichererbsen ersetzen.
Für Kinder: mild würzen und Gemüse fein schneiden.
Das Dressing hält im Kühlschrank bis zu 5 Tage.
- Prep Time: 10
- Cook Time: 20
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Ramen-Chinesischen Hähnchensalat
Kann ich die Ramen-Nudeln wirklich roh anbraten?
Ja! Und genau das macht den Reiz dieses Salats aus. Die Ramen-Nudeln müssen nicht vorgekocht werden. Wenn du sie roh in der Pfanne anröstest, werden sie knusprig wie Croutons und geben dem Salat einen wunderbaren Crunch. Wichtig ist nur: mittelgroße Hitze, ständig rühren und gut im Auge behalten – sie bräunen schnell.
Wie lange bleibt der Salat knusprig?
Die gerösteten Ramen-Nudeln behalten ihre Knusprigkeit etwa 1 Stunde, nachdem sie mit dem Dressing in Kontakt gekommen sind. Wenn du den Salat für später vorbereitest oder transportieren willst, bewahre die Ramen separat auf und mische sie erst kurz vor dem Servieren unter. So bleibt der Crunch erhalten.
Kann ich den Salat am Vortag zubereiten?
Jein. Du kannst das Gemüse, Fleisch und Dressing gut vorbereiten und im Kühlschrank lagern. Die Ramen solltest du aber erst kurz vor dem Servieren rösten und hinzufügen. Sonst verlieren sie ihren typischen Biss. Auch das Dressing besser getrennt aufbewahren, damit das Gemüse nicht matschig wird.
Welche Ramen-Nudeln soll ich verwenden?
Du kannst jede Art von Instant-Ramen ohne Gewürzpäckchen verwenden. Die ganz günstigen Sorten aus dem Supermarkt funktionieren bestens. Achte darauf, dass du sie in der Verpackung leicht zerbröselst, bevor du sie in die Pfanne gibst – dann bekommst du gleichmäßig kleine Stücke.
Was kann ich statt Hähnchen nehmen?
Wenn du kein Hähnchen verwenden möchtest oder vegetarisch isst, gibt es tolle Alternativen:
-
Tofu: in Würfel schneiden und knusprig braten
-
Hähnchenschinken: schnell, fettarm, proteinreich
-
Edamame: für pflanzliches Eiweiß
-
Gekochte Eier oder Kichererbsen: sättigend und nahrhaft
Welche Gemüsearten passen noch in den Salat?
Du kannst diesen Salat wunderbar mit allem ergänzen, was knackig und frisch ist. Besonders gut passen:
-
Rotkohl, fein gehobelt
-
Gurke, in feinen Streifen
-
Zuckerschoten, blanchiert
-
Mango, für eine fruchtige Note
-
Sprossen oder Koriandergrün, für ein asiatisches Aroma
Das Grundprinzip ist: Texturvielfalt und frische Aromen.
Kann ich das Dressing variieren?
Ja, und das solltest du sogar – je nachdem, was du im Haus hast oder wie du es am liebsten magst. Hier ein paar Varianten:
-
Mit Erdnussbutter: 1 TL ins Dressing rühren für ein nussiges Aroma
-
Mit Limettensaft statt Essig für eine frische Note
-
Mit Chiliöl oder frischen Chilis, wenn du es scharf magst
-
Mit geriebenem Ingwer, um es noch asiatischer zu machen
Eignet sich der Salat für Meal Prep?
Absolut – mit einem kleinen Trick: Dressing und Ramen getrennt aufbewahren. Gemüse und Fleisch kannst du schon mischen. Vor dem Essen dann frisch vermengen. So bleibt alles knackig und aromatisch. Perfekt zum Mitnehmen ins Büro, zur Uni oder zum Picknick.
Wie lange hält sich der Salat?
Ohne Dressing hält sich der vorbereitete Salat (Gemüse + Fleisch) etwa 1–2 Tage im Kühlschrank. Mit Dressing und Ramen solltest du ihn jedoch am selben Tag essen – sonst wird er weich. Das Dressing allein hält sich in einem Schraubglas im Kühlschrank bis zu 5 Tage.
Kann ich den Salat auch warm servieren?
Ja, du kannst ihn auch lauwarm essen – besonders wenn du das Hähnchen frisch gebraten hast und es nicht vollständig abkühlen lässt. Dann bekommt der Salat eine Art „Wok-Feeling“, bleibt aber trotzdem frisch und knackig. Ideal für kältere Tage oder wenn du etwas mehr Substanz willst.