Pomm-Döner Bowl

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

Kleine Geschichte über das Rezept:

Ich erinnere mich noch gut an den Tag, an dem ich zum ersten Mal eine Pomm-Döner Bowl gemacht habe. Es war einer dieser Abende, an denen man eigentlich nichts Kompliziertes will – aber trotzdem Appetit auf etwas Besonderes hat. Ich stand in der Küche, hatte noch ein paar Pommes vom Vortag, ein bisschen Salat, eingelegte Gurken, einen Rest Hähnchenfilet und Joghurtsauce. Und da kam die Idee: Warum nicht alles kombinieren und eine Bowl daraus machen? Heraus kam ein Knaller: Knusprige Pommes treffen auf würziges Fleisch, knackigen Salat und cremige Sauce – das Ganze in einer Schüssel serviert, so einfach wie genial.

Seitdem ist die Pomm-Döner Bowl bei uns zu Hause nicht mehr wegzudenken. Sie ist wie eine kulinarische Hommage an den Dönerstand an der Ecke – nur viel gemütlicher, frischer und variabler. Wer hätte gedacht, dass eine Bowl so viel „Imbissbuden-Gefühl“ auf den Teller zaubern kann?


Warum du dieses Rezept lieben wirst:

1. Es ist vielseitig.

Die Pomm-Döner Bowl ist ein echtes Chamäleon in der Küche. Ob mit Hähnchendöner, Rindfleischstreifen oder in einer vegetarischen Version mit Falafel – sie passt sich jedem Geschmack an. Die Zutaten lassen sich wunderbar austauschen: Statt Tomaten kannst du Paprika nehmen, statt Eisbergsalat Rucola oder Feldsalat.

2. Es ist günstig.

Die meisten Zutaten hast du wahrscheinlich sowieso zu Hause – oder bekommst sie zum kleinen Preis im Supermarkt. Kein teures Fast Food, kein Lieferdienst nötig. Du zauberst dir in weniger als 30 Minuten ein vollwertiges Gericht, das satt macht und trotzdem preiswert ist.

3. Es ist alltagstauglich.

Egal ob Mittagspause, schnelles Abendessen oder Wochenend-Snack – diese Bowl geht immer. Du kannst sie sogar vorbereiten und mit zur Arbeit nehmen. In einer Meal-Prep-Box hält sie sich wunderbar frisch und lässt sich kalt oder lauwarm genießen.

4. Es macht Spaß.

Ja, wirklich. Schon das Schnibbeln der Zutaten, das Schichten in der Schüssel und das kunstvolle Drüberträufeln der Sauce haben etwas Meditatives. Und dann der erste Biss – heiß, kalt, knusprig, cremig – ein echtes Erlebnis.


Zutaten für das Rezept:

(Ergibt 2 große Bowls oder 3 mittelgroße)

Für die Basis:

  • 500 g TK-Pommes (gerne Steakhouse- oder Wellenschnitt)

  • 2 EL Olivenöl

Für das Fleisch:

  • 300 g Hähnchenbrustfilet (oder Hähnchendöner-Fleisch vom Spieß oder aus der Pfanne)

  • 1 TL Paprikapulver edelsüß

  • ½ TL Kreuzkümmel

  • ½ TL Knoblauchpulver

  • Salz & Pfeffer

  • 1 EL Olivenöl zum Braten

Für das Gemüse:

  • ½ Salatgurke

  • 1 große Tomate oder 2 kleine Rispentomaten

  • ½ rote Zwiebel

  • 1 Handvoll Rotkohl, fein gehobelt

  • 2 Handvoll Eisbergsalat oder ein anderer grüner Blattsalat

  • Eingelegte Gurken nach Belieben

Für die Joghurtsauce:

  • 200 g Joghurt (natur, cremig)

  • 1 EL Mayonnaise

  • 1 TL Zitronensaft

  • 1 kleine Knoblauchzehe, gepresst

  • Salz & Pfeffer

  • Frische Kräuter (z. B. Petersilie oder Minze), fein gehackt

Optionales Topping:

  • Chiliflocken oder scharfe Sauce

  • Sesam oder Schwarzkümmel

  • Ein Spritzer Ketchup oder Currysauce

  • Feta oder veganer Feta-Ersatz

  • Gehackte Walnüsse oder geröstete Kichererbsen für den Crunch

Wie man die Pomm-Döner Bowl zubereitet

1. Die Pommes vorbereiten – der knusprige Boden deiner Bowl

Zuerst heize ich den Backofen auf 200 °C Umluft vor. Währenddessen verteile ich die tiefgefrorenen Pommes auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech. Wichtig: Nicht übereinander, sondern schön flach, damit sie gleichmäßig bräunen. Ich träufle etwas Olivenöl darüber und vermische alles leicht mit den Händen.

Ab in den Ofen – je nach Sorte 20 bis 25 Minuten, zwischendurch einmal wenden. Wer eine Heißluftfritteuse hat, kann sie natürlich auch darin machen – so werden sie noch knuspriger. Der Trick: Pommes erst ganz zum Schluss in die Bowl geben, damit sie ihre Knusprigkeit behalten.


2. Das Hähnchen vorbereiten – würzig, zart, saftig

Jetzt ist das Fleisch dran. Ich schneide die Hähnchenbrust in sehr dünne Streifen, fast schon wie beim Döner. Je dünner, desto besser, denn so garen sie schnell und bleiben saftig.

In einer Schüssel mische ich das Fleisch mit Paprikapulver, Kreuzkümmel, Knoblauchpulver, etwas Salz und Pfeffer. Dann gebe ich Olivenöl dazu und lasse alles 10 Minuten durchziehen. Wer mag, kann die Marinade auch schon am Vortag vorbereiten – so nimmt das Fleisch noch mehr Aroma an.

Eine Pfanne auf mittlerer Hitze vorheizen, kein zusätzliches Fett nötig – das marinierte Fleisch ist schon leicht ölig. Die Streifen portionsweise anbraten, bis sie schön gebräunt sind. Das dauert etwa 5–6 Minuten. Nicht zu viel auf einmal in die Pfanne geben, sonst braten sie nicht, sondern köcheln.

Alternativ kannst du auch fertiges Hähnchen-Dönerfleisch vom Grill verwenden oder Rindfleischstreifen – beachte nur, dass Schweinefleisch im Rezept durch Rind ersetzt wird.


3. Frisches Gemüse vorbereiten – knackige Frische trifft heiße Komponenten

Jetzt kommt der frische Part. Ich halbiere die Gurke längs und schneide sie in feine Halbmonde. Die Tomaten würfle ich oder schneide sie in kleine Spalten. Die rote Zwiebel wird in feine Streifen geschnitten – wer möchte, kann sie auch kurz in Zitronensaft einlegen, damit sie milder wird.

Den Rotkohl schneide ich sehr fein – am besten mit dem Gemüsehobel – und knete ihn mit einer Prise Salz durch. Das macht ihn zarter und besser verdaulich. Den Blattsalat schneide ich in Streifen oder zupfe ihn in mundgerechte Stücke.

Wenn du eingelegte Gurken oder andere Antipasti magst (z. B. milde Peperoni, Oliven oder Krautsalat), kannst du sie ebenfalls klein schneiden und bereitstellen.


4. Die Joghurtsauce – das Herzstück der Bowl

In einer kleinen Schüssel verrühre ich cremigen Naturjoghurt mit etwas Mayonnaise, Zitronensaft und einer gepressten Knoblauchzehe. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, zum Schluss frische Petersilie oder Minze unterheben.

Die Sauce kannst du je nach Geschmack variieren – etwas Tahin für den orientalischen Touch, ein Teelöffel Honig für Süße oder fein gehackte Essiggurke für extra Frische. Wenn sie zu dick ist, einfach mit einem Schuss Wasser strecken. Die Sauce sollte gut vom Löffel laufen, aber nicht flüssig sein.


5. Alles zusammenstellen – Schicht für Schicht zum Genuss

Jetzt wird geschichtet! Ich nehme eine große Bowl oder einen tiefen Teller. Unten kommen die heißen Pommes – schön goldbraun und knusprig. Darauf verteile ich das angebratene Hähnchenfleisch.

Jetzt kommt das vorbereitete Gemüse: ein Teil Gurke, Tomate, Rotkohl, Salat. Ich achte auf eine schöne Farbverteilung – das Auge isst ja bekanntlich mit. Obendrauf die Joghurtsauce – großzügig, nicht geizen! Wer mag, kann zusätzlich einen Spritzer scharfe Sauce, etwas Ketchup oder Currysauce über alles geben.

Zum Schluss optionales Topping: Fetabrösel, geröstete Kichererbsen, Sesam, Chiliflocken oder frische Kräuter.


Schnell und einfach – auch wenn’s stressig ist

Die Pomm-Döner Bowl klingt nach viel Vorbereitung, ist aber in Wirklichkeit super alltagstauglich. Besonders, wenn du ein paar Dinge vorausplanst:

  • Meal Prep-Tipp: Gemüse kannst du am Vortag schnippeln und in Boxen lagern.

  • Saucen vorbereiten: Die Joghurtsauce hält sich 2–3 Tage im Kühlschrank.

  • Fleisch marinieren: Bereits am Vorabend vorbereiten und kühl stellen.

  • Pommes vorbacken und kurz vor dem Servieren in der Heißluftfritteuse auffrischen.

So kannst du das Gericht in unter 20 Minuten zusammenstellen – ideal für Mittagspause oder Feierabend.


Anpassbar für jeden Geschmack

Diese Bowl ist ein echter Alleskönner. Hier ein paar Varianten:

Vegetarisch oder vegan:

Statt Fleisch einfach Falafel, gebackenen Halloumi oder gebratene Pilze verwenden. Für die vegane Version: Joghurt und Mayo pflanzlich wählen.

Low Carb:

Pommes durch Ofengemüse oder gebackene Zucchinischeiben ersetzen. Alternativ auch mit Blumenkohlröschen oder Kürbisspalten möglich.

Glutenfrei:

Achte bei gekauften Pommes und Marinaden auf glutenfreie Kennzeichnung. Joghurt und frisches Gemüse sind meist unbedenklich.

Scharf und würzig:

Gib etwas Harissa, Sambal Oelek oder Chiliöl zur Joghurtsauce oder direkt aufs Fleisch. Auch Jalapeños als Topping sind ein Hit.

Für Kinder:

Milder würzen, Zwiebeln ggf. weglassen, statt Joghurtsauce Ketchup verwenden – und die Bowl wird zur Lieblingsschüssel.


Beliebt bei vielen – der Star auf dem Tisch

Wenn ich Gäste habe und wenig Zeit, kommt oft genau dieses Gericht auf den Tisch. Warum? Weil man es ganz unkompliziert aufbauen kann – wie ein kleines Buffet: Schüsseln mit Fleisch, Gemüse, Pommes und Saucen auf den Tisch, und jeder baut sich seine Bowl selbst zusammen.

Auch Kinder haben riesigen Spaß daran, sich ihre Lieblingszutaten auszuwählen. Und Erwachsene? Die lieben den Mix aus Imbiss, Frische und Hausgemachtem. Es ist wie ein kleiner Streetfood-Moment – nur eben bei dir zu Hause.

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Pomm-Döner Bowl


5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

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  • Author: Hannah Joy
  • Total Time: 45
  • Yield: 4 1x

Description

Diese Pomm-Döner Bowl ist ein echter Streetfood-Klassiker – nur besser. Knusprige Pommes, zart gewürztes Hähnchenfleisch und frisches Gemüse vereinen sich mit einer cremigen Joghurtsauce zu einer sättigenden und gesunden Bowl, die sich perfekt für den Alltag, den Feierabend oder Gäste eignet. Schnell gemacht, individuell anpassbar und garantiert beliebt bei allen.


Ingredients

Scale

Für das Fleisch:

  • 400 g Hähnchenbrustfilet
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • ½ TL Kreuzkümmel
  • ½ TL Knoblauchpulver
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2 EL Olivenöl

Für die Bowl:

  • 600 g Pommes (TK, z. B. Steakhouse oder Wellenpommes)
  • ½ Salatgurke
  • 23 Tomaten
  • 1 kleine rote Zwiebel
  • 100 g Rotkohl
  • 2 Handvoll Blattsalat (z. B. Römersalat oder Eisberg)
  • Optional: eingelegte Peperoni, Oliven, Krautsalat

Für die Joghurtsauce:

  • 200 g Naturjoghurt
  • 1 EL Mayonnaise
  • 1 Knoblauchzehe, gepresst
  • 1 EL Zitronensaft
  • Salz und Pfeffer
  • Frische Petersilie oder Minze

Toppings (optional):

  • Fetabrösel oder veganer Feta
  • Sesam oder Schwarzkümmel
  • Chiliöl oder Sriracha
  • Frühlingszwiebeln, gehackt

Instructions

  1. Pommes vorbereiten:
    Backofen auf 200 °C Umluft vorheizen. Pommes auf einem Backblech mit Backpapier verteilen, mit etwas Olivenöl beträufeln, durchmischen und ca. 20–25 Minuten goldbraun und knusprig backen. Zwischendurch einmal wenden.
  2. Hähnchen marinieren:
    Hähnchenbrust in sehr dünne Streifen schneiden. Mit Paprikapulver, Kreuzkümmel, Knoblauchpulver, Salz, Pfeffer und Olivenöl vermischen. 10 Minuten ziehen lassen.
  3. Fleisch anbraten:
    Eine große Pfanne auf mittlerer Hitze erhitzen. Das Fleisch portionsweise 5–6 Minuten scharf anbraten, bis es gebräunt ist. Danach warm halten.
  4. Gemüse vorbereiten:
    Gurke halbieren und in Halbmonde schneiden. Tomaten würfeln oder in Spalten schneiden. Zwiebel in feine Streifen schneiden. Rotkohl fein hobeln und mit etwas Salz weichkneten. Blattsalat klein schneiden oder zupfen.
  5. Joghurtsauce zubereiten:
    Joghurt, Mayonnaise, Zitronensaft und gepressten Knoblauch verrühren. Mit Salz, Pfeffer und gehackten Kräutern abschmecken. Optional etwas Wasser zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
  6. Bowl zusammenstellen:
    Pommes in tiefe Teller oder Bowls geben. Fleisch darauf verteilen. Gemüse bunt anordnen. Joghurtsauce darüber geben. Nach Wunsch mit Toppings bestreuen und sofort servieren.

Notes

Für eine vegetarische Variante: Fleisch durch Falafel, Halloumi oder gebratene Champignons ersetzen.

Für eine vegane Variante: Pflanzlicher Joghurt und Mayo, Gemüse-Topping statt Fleisch.

Für Low-Carb: Statt Pommes gebackenes Gemüse wie Zucchini oder Blumenkohl verwenden.

Kinderfreundlich: Mild würzen, Zwiebeln weglassen, evtl. mit Ketchup servieren.

Perfekt zum Vorbereiten: Gemüse, Sauce und Fleisch lassen sich am Vortag zubereiten.

  • Prep Time: 25
  • Cook Time: 25

FAQs – Häufig gestellte Fragen zur Pomm-Döner Bowl

1. Kann ich statt Hähnchen auch anderes Fleisch verwenden?

Ja, absolut. Du kannst Rindfleischstreifen, Puten-Bacon oder auch Hähnchenschinken verwenden. Wichtig ist, dass das Fleisch dünn geschnitten und gut gewürzt ist. Achte bei der Zubereitung darauf, es scharf anzubraten, damit es schön aromatisch wird. Schweinefleisch wird in diesem Rezept bewusst durch Rind ersetzt.


2. Welche Pommes eignen sich am besten für die Bowl?

Ideal sind dickere Sorten wie Steakhouse-Pommes oder Wellenschnitt-Pommes, weil sie besonders knusprig bleiben. Dünne Pommes werden schneller weich, was dem Geschmack zwar keinen Abbruch tut, aber etwas am Biss verliert. Wer mag, kann auch Süßkartoffelpommes verwenden – sie bringen eine leichte Süße ins Spiel.


3. Wie bekomme ich die Pommes richtig knusprig?

Drei Tipps:

  • Im Ofen nicht zu eng legen – besser zwei Bleche nutzen.

  • Immer mit etwas Öl beträufeln.

  • Alternativ: In der Heißluftfritteuse zubereiten, das liefert Top-Ergebnisse.

Zusätzlich gilt: Die Pommes erst ganz zum Schluss in die Bowl geben – so bleiben sie knusprig und weichen nicht durch die Sauce auf.


4. Wie lange hält sich die Bowl im Kühlschrank?

Wenn du alle Komponenten getrennt aufbewahrst, ist sie bis zu 2 Tage haltbar. Die Joghurtsauce kann 2–3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, das gebratene Fleisch ebenso. Die Pommes solltest du jedoch möglichst frisch zubereiten – sie verlieren beim Aufwärmen ihre Knusprigkeit.


5. Kann ich die Bowl auch mitnehmen, z. B. ins Büro?

Ja – aber am besten in zwei Boxen: Eine für die frischen Zutaten und das Fleisch, eine für die Pommes. Letztere am Arbeitsplatz kurz aufbacken (falls möglich) oder kalt genießen. Die Sauce getrennt in einem kleinen Behälter transportieren, damit nichts aufweicht.


6. Was ist die beste Alternative zu Joghurtsauce, wenn ich keinen Joghurt mag?

Du kannst eine Tahin-Sauce (Sesampaste, Zitronensaft, Wasser, Salz, Knoblauch) verwenden oder eine Hummus-Creme. Auch eine Avocado-Crème aus pürierter Avocado, Zitronensaft und etwas Knoblauch ist eine leckere Variante. Wichtig ist, dass die Sauce cremig und gut würzig ist – sie verbindet alle Bowl-Zutaten.


7. Wie mache ich die Bowl vegan?

Ganz einfach:

  • Ersetze das Hähnchen durch gebratene Champignons, Falafel oder geröstete Kichererbsen.

  • Verwende pflanzlichen Joghurt (z. B. auf Soja- oder Haferbasis) und vegane Mayo für die Sauce.

  • Achte bei den Pommes auf die Zutaten – viele sind von Natur aus vegan, aber sicher ist sicher.


8. Gibt es Low-Carb-Alternativen zu den Pommes?

Ja. Statt Pommes kannst du Ofengemüse wie Zucchini-Streifen, Auberginenscheiben oder Blumenkohlröschen verwenden. Auch Brokkoli oder gebratener Kohlrabi passen gut. Geschmacklich anders, aber ebenso lecker – vor allem mit kräftiger Sauce.


9. Kann ich die Bowl auch warm und kalt kombinieren?

Unbedingt! Genau das macht sie so interessant: Heiße Pommes und warmes Fleisch treffen auf frisches Gemüse und kühle Joghurtsauce – dieser Mix aus Temperaturen und Texturen ist ein echtes Highlight.


10. Welche Extras kann ich als Topping verwenden?

Hier sind einige Ideen:

  • Fetabrösel oder veganer Feta

  • Gehackte Walnüsse oder geröstete Sonnenblumenkerne

  • Sesam oder Schwarzkümmel

  • Frischer Koriander oder Petersilie

  • Sriracha oder scharfer Joghurt-Dip

  • Kichererbsen aus dem Ofen

  • Frühlingszwiebeln, grob gehackt


11. Wie bereite ich die Bowl am besten für mehrere Personen vor?

Wenn du Gäste hast, richte alle Zutaten in kleinen Schalen an und baue eine Art „Bowl-Buffet“ auf. Jeder kann sich dann nach Wunsch bedienen. Das sieht toll aus, macht Spaß – und jeder bekommt genau das, was er mag. Ideal für Familien, Partys oder einen gemütlichen Abend mit Freunden.


12. Ist die Bowl kindertauglich?

Ja, absolut. Kinder lieben Pommes und würziges Fleisch. Für empfindliche Gaumen einfach weniger würzen, keine scharfe Sauce verwenden und die Zwiebeln weglassen. Statt Joghurtsauce geht auch ein Klecks Ketchup oder milder Kräuterquark.

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

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