Leckerer Kalifornischer Spaghetti-Salat Rezept

Eine sommerliche Geschmacksexplosion aus meiner Küche

Ich erinnere mich noch gut an den ersten heißen Sommertag dieses Jahres. Die Sonne knallte, der Ventilator kämpfte tapfer gegen die Hitze, und ich wollte etwas Frisches, Knackiges, Leichtes, das trotzdem satt macht. Da fiel mir der Kalifornische Spaghetti-Salat ein – ein Gericht, das ich vor Jahren in einem amerikanischen Diner probierte und das mich seitdem nicht mehr losgelassen hat. Mit knackigem Gemüse, einem cremig-würzigen Dressing und perfekt gegarten Spaghetti ist dieser Salat alles, was man sich an einem warmen Tag wünscht – eine kalte Pasta, die mehr kann als nur Beilage sein.

Ich habe dieses Rezept über die Jahre immer wieder angepasst, verfeinert und optimiert – ganz ohne Wein, Schinken oder Schweinefleisch, sondern mit gesünderen Alternativen wie Hähnchenschinken oder Puten-Bacon. Heute ist es ein echtes Highlight in meiner Rezeptsammlung – perfekt für Partys, Grillabende oder einfach als leichter Lunch.

Warum du diesen Spaghetti-Salat lieben wirst

Wenn du den Geschmack von knackigem Gemüse liebst, aber nicht auf sättigende Pasta verzichten willst, dann ist dieser Salat genau dein Ding. Er kombiniert das Beste aus beiden Welten: die Frische eines klassischen Gemüsesalats mit der herzhaften Tiefe von Spaghetti und einem aromatischen Dressing. Und das Beste? Man kann ihn super vorbereiten, sogar über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen – am nächsten Tag schmeckt er fast noch besser.

Außerdem lässt er sich individuell anpassen – egal ob du mehr Knoblauch, ein wenig Chili oder dein Lieblingsgemüse hineingibst. Dieser Salat nimmt dir nichts übel.

Vielseitigkeit in einer Schüssel

Was diesen Spaghetti-Salat so besonders macht, ist seine unglaubliche Vielseitigkeit. Er funktioniert als Hauptgericht an heißen Tagen, als Grillbeilage, fürs Picknick oder das nächste Familienbuffet. Du kannst ihn mit gebratenem Hähnchenfilet aufpeppen, vegane Versionen mit Soja-Mayonnaise machen oder ihn ganz klassisch halten – er passt sich einfach allem an.

Auch Kinder lieben ihn – wegen der bunten Farben, der Pasta und dem milden, leicht süßlichen Dressing. Für Gäste ist er ein echter Hingucker, denn er sieht genauso gut aus, wie er schmeckt.

Günstig, sättigend, genial

Neben dem Geschmack ist auch der Preis ein großer Pluspunkt. Die Zutaten sind in jedem Supermarkt erhältlich und kosten kein Vermögen. Spaghetti, Paprika, Gurke, Karotten, Frühlingszwiebeln, Mais – das meiste davon habe ich sowieso immer im Haus. Das Dressing besteht aus simplen Dingen wie Mayonnaise, Essig, etwas Senf und Gewürzen. Keine komplizierten Zutaten, keine langen Einkaufslisten. Und doch ergibt sich daraus ein Salat, der alle überrascht.

Mit nur wenigen Euro kannst du hier eine ganze Schüssel voller Genuss zaubern – perfekt für große Runden oder das wöchentliche Meal Prep.

Zutaten für den Kalifornischen Spaghetti-Salat

Hier ist meine bevorzugte Zutatenliste. Natürlich kannst du nach Belieben variieren – aber so schmeckt er mir am besten:

Für den Salat:

  • 250 g Spaghetti

  • 1 gelbe Paprika

  • 1 rote Paprika

  • 1/2 Salatgurke

  • 2 Karotten

  • 1 Dose Mais (ca. 150 g Abtropfgewicht)

  • 3 Frühlingszwiebeln

  • 100 g Hähnchenschinken (in kleine Würfel geschnitten)

  • 100 g Puten-Bacon (knusprig gebraten und zerkleinert)

  • Frischer Schnittlauch oder Petersilie zum Garnieren

Für das Dressing:

  • 150 g Mayonnaise (oder eine leichte Alternative)

  • 2 EL Naturjoghurt

  • 2 EL Apfelessig oder Zitronensaft

  • 1 TL mittelscharfer Senf

  • 1 TL Honig oder Ahornsirup

  • 1/2 TL Knoblauchpulver

  • 1/2 TL Paprikapulver edelsüß

  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Diese Zutaten sorgen für eine perfekte Balance aus Frische, Würze und Sättigung. Die Spaghetti saugen das Dressing wunderbar auf, ohne matschig zu werden – wichtig ist, sie nicht zu weich zu kochen und sie nach dem Kochen kalt abzuschrecken.

So bereitest du den Kalifornischen Spaghetti-Salat zu

Einfach, schnell und absolut gelingsicher

Die Zubereitung dieses Rezepts ist denkbar unkompliziert. Ich habe es schon oft auch unter Zeitdruck gemacht – egal ob für ein spontanes Gartenfest, einen Mitbring-Brunch oder das schnelle Abendessen nach einem langen Arbeitstag. Alles, was du brauchst, sind ein paar frische Zutaten, eine große Schüssel und ein wenig Liebe zum Detail.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung

1. Spaghetti kochen

Zuerst bringe ich einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen. Die Spaghetti hinein und nach Packungsanleitung bissfest garen – nicht zu weich, sonst werden sie später im Salat matschig.

Sobald sie fertig sind, gieße ich sie in ein Sieb ab und spüle sie mit kaltem Wasser gründlich ab. Dieser Schritt ist wichtig, damit die Pasta nicht weitergart und sich besser mit dem Dressing verbindet. Danach gut abtropfen lassen.

2. Gemüse vorbereiten

Während die Nudeln kochen, nehme ich mir das Gemüse vor:

  • Die Paprika (rot und gelb) entkernen und in kleine Würfel schneiden.

  • Die halbe Salatgurke der Länge nach halbieren, entkernen (damit der Salat nicht verwässert) und in feine Halbmonde schneiden.

  • Die Karotten schälen und grob raspeln oder in feine Stifte schneiden.

  • Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden – sie geben dem Salat eine tolle frische Note.

  • Den Mais aus der Dose abgießen und gut abtropfen lassen.

3. Puten-Bacon & Hähnchenschinken vorbereiten

Ich brate den Puten-Bacon in einer beschichteten Pfanne ohne zusätzliches Fett knusprig aus. Dann lasse ich ihn auf einem Küchenpapier abkühlen und zerbrösele ihn grob. Der Hähnchenschinken wird in kleine Würfel geschnitten – einfach, aber aromatisch.

4. Das Dressing anrühren

In einer separaten Schüssel verrühre ich:

  • die Mayonnaise mit dem Joghurt,

  • gebe den Apfelessig oder Zitronensaft dazu,

  • dann Senf, Honig, Knoblauchpulver, Paprikapulver sowie Salz und Pfeffer.

Ich achte darauf, dass die Mischung schön cremig, aber nicht zu dickflüssig ist – sie soll die Nudeln gut umhüllen, ohne zu schwer zu sein. Wenn es zu dick wird, gebe ich einen Esslöffel Wasser oder Joghurt dazu.

5. Alles zusammenfügen

In einer großen Schüssel vermenge ich nun die abgekühlten Spaghetti mit dem gesamten vorbereiteten Gemüse, dem Hähnchenschinken und dem Bacon.

Dann kommt das Dressing darüber. Ich verwende zwei große Löffel, um alles vorsichtig, aber gründlich miteinander zu vermischen. Die Pasta soll überall mit Dressing benetzt sein.

Ich schmecke zum Schluss noch einmal ab – eventuell ein wenig mehr Pfeffer, ein Hauch Zitronensaft oder frische Kräuter.

6. Ziehen lassen

Damit der Salat seinen vollen Geschmack entfalten kann, stelle ich ihn für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. Ideal ist sogar eine Ziehzeit von 2 Stunden – dann haben sich alle Aromen schön verbunden.

Vor dem Servieren rühre ich ihn nochmal durch und garniere ihn mit frischer Petersilie oder Schnittlauch.

Schnell, einfach, effektiv

Das Schöne an diesem Rezept ist, dass es keine besonderen Techniken oder Geräte erfordert. Jeder Schritt ist klar und logisch. Es ist ein Rezept, das auch Kochanfängern gelingt – und das mit einem Ergebnis, das wie vom Profi schmeckt.

Die meiste Zeit geht fürs Schneiden drauf – aber wenn man das geschickt organisiert, ist der Salat in weniger als 30 Minuten servierfertig. Und wenn du dir das Schneiden sparen willst, kannst du auch auf Gemüseschneider oder Küchenmaschinen zurückgreifen.

Anpassbar nach deinem Geschmack

Du hast keine rote Paprika? Dann nimm mehr Gelbe oder ersetze sie durch Tomaten. Du magst keinen Mais? Dann probier es mit grünen Erbsen oder Kidneybohnen.

Auch bei der Pasta kann variiert werden: Farfalle, Penne oder kleine Makkaroni funktionieren ebenso gut. Manche ersetzen den Joghurt im Dressing durch saure Sahne oder verwenden eine vegane Alternative.

Willst du mehr Schärfe? Dann gib etwas Chiliöl oder fein gehackte Jalapeños hinzu. Für eine vegetarische Variante lässt du den Hähnchenschinken und Bacon einfach weg – der Salat schmeckt trotzdem herrlich frisch und rund.

Warum dieser Salat so beliebt ist

Ich habe diesen Kalifornischen Spaghetti-Salat schon oft zu Festen mitgebracht – und es ist fast schon ein Running Gag, dass ich das Rezept mehrfach am selben Abend weitergeben muss. Jeder liebt ihn: Kinder, Erwachsene, Sportfans, Vegetarier – es gibt kaum jemanden, der nicht noch einen Nachschlag nimmt.

Er hat etwas Nostalgisches, erinnert an Picknicks, Gartenpartys und unbeschwerte Sommertage – und ist dabei doch modern genug, um auf jedes Buffet zu passen.

Außerdem: Dieser Salat schmeckt auch am nächsten Tag noch hervorragend. Viele sagen sogar, dass er durchgezogen noch besser ist.

So bereitest du den Kalifornischen Spaghetti-Salat zu

Einfach, schnell und absolut gelingsicher

Die Zubereitung dieses Rezepts ist denkbar unkompliziert. Ich habe es schon oft auch unter Zeitdruck gemacht – egal ob für ein spontanes Gartenfest, einen Mitbring-Brunch oder das schnelle Abendessen nach einem langen Arbeitstag. Alles, was du brauchst, sind ein paar frische Zutaten, eine große Schüssel und ein wenig Liebe zum Detail.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung

1. Spaghetti kochen

Zuerst bringe ich einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen. Die Spaghetti hinein und nach Packungsanleitung bissfest garen – nicht zu weich, sonst werden sie später im Salat matschig.

Sobald sie fertig sind, gieße ich sie in ein Sieb ab und spüle sie mit kaltem Wasser gründlich ab. Dieser Schritt ist wichtig, damit die Pasta nicht weitergart und sich besser mit dem Dressing verbindet. Danach gut abtropfen lassen.

2. Gemüse vorbereiten

Während die Nudeln kochen, nehme ich mir das Gemüse vor:

  • Die Paprika (rot und gelb) entkernen und in kleine Würfel schneiden.

  • Die halbe Salatgurke der Länge nach halbieren, entkernen (damit der Salat nicht verwässert) und in feine Halbmonde schneiden.

  • Die Karotten schälen und grob raspeln oder in feine Stifte schneiden.

  • Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden – sie geben dem Salat eine tolle frische Note.

  • Den Mais aus der Dose abgießen und gut abtropfen lassen.

3. Puten-Bacon & Hähnchenschinken vorbereiten

Ich brate den Puten-Bacon in einer beschichteten Pfanne ohne zusätzliches Fett knusprig aus. Dann lasse ich ihn auf einem Küchenpapier abkühlen und zerbrösele ihn grob. Der Hähnchenschinken wird in kleine Würfel geschnitten – einfach, aber aromatisch.

4. Das Dressing anrühren

In einer separaten Schüssel verrühre ich:

  • die Mayonnaise mit dem Joghurt,

  • gebe den Apfelessig oder Zitronensaft dazu,

  • dann Senf, Honig, Knoblauchpulver, Paprikapulver sowie Salz und Pfeffer.

Ich achte darauf, dass die Mischung schön cremig, aber nicht zu dickflüssig ist – sie soll die Nudeln gut umhüllen, ohne zu schwer zu sein. Wenn es zu dick wird, gebe ich einen Esslöffel Wasser oder Joghurt dazu.

5. Alles zusammenfügen

In einer großen Schüssel vermenge ich nun die abgekühlten Spaghetti mit dem gesamten vorbereiteten Gemüse, dem Hähnchenschinken und dem Bacon.

Dann kommt das Dressing darüber. Ich verwende zwei große Löffel, um alles vorsichtig, aber gründlich miteinander zu vermischen. Die Pasta soll überall mit Dressing benetzt sein.

Ich schmecke zum Schluss noch einmal ab – eventuell ein wenig mehr Pfeffer, ein Hauch Zitronensaft oder frische Kräuter.

6. Ziehen lassen

Damit der Salat seinen vollen Geschmack entfalten kann, stelle ich ihn für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. Ideal ist sogar eine Ziehzeit von 2 Stunden – dann haben sich alle Aromen schön verbunden.

Vor dem Servieren rühre ich ihn nochmal durch und garniere ihn mit frischer Petersilie oder Schnittlauch.

Schnell, einfach, effektiv

Das Schöne an diesem Rezept ist, dass es keine besonderen Techniken oder Geräte erfordert. Jeder Schritt ist klar und logisch. Es ist ein Rezept, das auch Kochanfängern gelingt – und das mit einem Ergebnis, das wie vom Profi schmeckt.

Die meiste Zeit geht fürs Schneiden drauf – aber wenn man das geschickt organisiert, ist der Salat in weniger als 30 Minuten servierfertig. Und wenn du dir das Schneiden sparen willst, kannst du auch auf Gemüseschneider oder Küchenmaschinen zurückgreifen.

Anpassbar nach deinem Geschmack

Du hast keine rote Paprika? Dann nimm mehr Gelbe oder ersetze sie durch Tomaten. Du magst keinen Mais? Dann probier es mit grünen Erbsen oder Kidneybohnen.

Auch bei der Pasta kann variiert werden: Farfalle, Penne oder kleine Makkaroni funktionieren ebenso gut. Manche ersetzen den Joghurt im Dressing durch saure Sahne oder verwenden eine vegane Alternative.

Willst du mehr Schärfe? Dann gib etwas Chiliöl oder fein gehackte Jalapeños hinzu. Für eine vegetarische Variante lässt du den Hähnchenschinken und Bacon einfach weg – der Salat schmeckt trotzdem herrlich frisch und rund.

Warum dieser Salat so beliebt ist

Ich habe diesen Kalifornischen Spaghetti-Salat schon oft zu Festen mitgebracht – und es ist fast schon ein Running Gag, dass ich das Rezept mehrfach am selben Abend weitergeben muss. Jeder liebt ihn: Kinder, Erwachsene, Sportfans, Vegetarier – es gibt kaum jemanden, der nicht noch einen Nachschlag nimmt.

Er hat etwas Nostalgisches, erinnert an Picknicks, Gartenpartys und unbeschwerte Sommertage – und ist dabei doch modern genug, um auf jedes Buffet zu passen.

Außerdem: Dieser Salat schmeckt auch am nächsten Tag noch hervorragend. Viele sagen sogar, dass er durchgezogen noch besser ist.

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Leckerer Kalifornischer Spaghetti-Salat Rezept


5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

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  • Author: Hannah Joy
  • Total Time: 40
  • Yield: 4 1x

Description

Dieser Spaghetti-Salat bringt Sommer auf den Teller. Bunte Paprika, knackige Gurke, Mais und cremiges Dressing machen ihn zum Star jeder Gartenparty oder Familienfeier. Er lässt sich hervorragend vorbereiten, individuell anpassen und ist dabei unglaublich lecker.


Ingredients

Scale

Für den Salat:

  • 250 g Spaghetti
  • 1 rote Paprika
  • 1 gelbe Paprika
  • 1/2 Salatgurke
  • 2 Karotten
  • 1 Dose Mais (ca. 150 g Abtropfgewicht)
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 100 g Hähnchenschinken, gewürfelt
  • 100 g Puten-Bacon, knusprig gebraten und zerbröselt
  • Frische Petersilie oder Schnittlauch zum Garnieren

Für das Dressing:

  • 150 g Mayonnaise
  • 2 EL Naturjoghurt
  • 2 EL Apfelessig oder Zitronensaft
  • 1 TL mittelscharfer Senf
  • 1 TL Honig oder Ahornsirup
  • 1/2 TL Knoblauchpulver
  • 1/2 TL Paprikapulver edelsüß
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Instructions

  1. Spaghetti kochen:
    Spaghetti in Salzwasser bissfest garen, abgießen, mit kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.
  2. Gemüse vorbereiten:
    Paprika entkernen und klein würfeln. Gurke halbieren, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Karotten schälen und raspeln. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Mais abgießen.
  3. Puten-Bacon braten:
    In einer Pfanne knusprig auslassen, abkühlen lassen und grob zerbröseln. Hähnchenschinken klein würfeln.
  4. Dressing anrühren:
    Mayonnaise, Joghurt, Apfelessig, Senf, Honig, Knoblauchpulver, Paprikapulver, Salz und Pfeffer glatt verrühren. Bei Bedarf etwas Wasser oder Joghurt zugeben, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
  5. Alles vermengen:
    Spaghetti, Gemüse, Hähnchenschinken und Bacon in eine große Schüssel geben. Dressing darüber gießen und vorsichtig unterheben. Mit frischen Kräutern garnieren.
  6. Ziehen lassen:
    Mindestens 30 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen. Vor dem Servieren nochmals umrühren und ggf. nachwürzen.

Notes

Der Salat schmeckt am nächsten Tag noch besser.

Für eine vegetarische Variante einfach Bacon und Schinken weglassen oder ersetzen.

Für eine leichtere Version fettarme Mayo und Joghurt verwenden.

Ideal als Beilage zum Grillen, fürs Buffet oder als Hauptgericht an warmen Tagen.

  • Prep Time: 20
  • Cook Time: 10

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Kalifornischen Spaghetti-Salat

Kann ich den Salat am Vortag vorbereiten?

Ja, absolut! Der Kalifornische Spaghetti-Salat ist sogar ideal zum Vorbereiten. Wenn du ihn einige Stunden vor dem Servieren zubereitest, können sich die Aromen wunderbar entfalten. Wichtig ist nur, dass du ihn gut abdeckst und im Kühlschrank aufbewahrst. Vor dem Servieren einmal umrühren – eventuell etwas Dressing nachgeben, falls die Spaghetti viel Flüssigkeit aufgenommen haben.

Wie lange ist der Spaghetti-Salat im Kühlschrank haltbar?

Im Kühlschrank hält sich der Salat gut abgedeckt etwa 2 bis 3 Tage. Achte darauf, ihn gut durchzukühlen und nicht zu lange bei Raumtemperatur stehen zu lassen. Ideal ist es, ihn portionsweise aus dem Kühlschrank zu nehmen und zügig zu verzehren.

Kann ich statt Spaghetti auch andere Nudeln verwenden?

Ja, das ist problemlos möglich. Besonders gut eignen sich:

  • Penne

  • Fusilli

  • Farfalle

  • kleine Makkaroni

Wichtig ist, dass die Nudeln bissfest gekocht werden und nicht zu weich sind. So behalten sie auch beim Mischen mit dem Dressing ihre Struktur und der Salat bleibt angenehm im Biss.

Ist der Salat auch für Kinder geeignet?

Definitiv! Kinder lieben diesen Salat. Durch das bunte Gemüse, das milde Dressing und die bekannte Pasta ist er auch für wählerische Esser attraktiv. Wenn du für Kinder kochst, kannst du den Puten-Bacon weglassen oder durch feine Würstchenscheiben ersetzen.

Wie mache ich das Dressing leichter oder kalorienärmer?

Wenn du Kalorien sparen möchtest, kannst du die Mayonnaise teilweise oder ganz durch:

  • Naturjoghurt

  • Skyr

  • Magerquark

  • Leichte Joghurt-Mayonnaise

ersetzen. Auch etwas Senf, Zitronensaft und frische Kräuter geben Geschmack, ohne zu beschweren. So bleibt der Salat lecker und frisch, aber gleichzeitig leichter verdaulich.

Kann ich den Salat auch vegan zubereiten?

Ja. Für eine vegane Variante kannst du:

  • die Mayonnaise durch vegane Mayo ersetzen

  • den Joghurt durch Sojajoghurt oder Haferjoghurt austauschen

  • Hähnchenschinken und Bacon weglassen oder durch geräucherten Tofu oder vegane Fleischalternativen ersetzen

Das Ergebnis ist genauso lecker und aromatisch – nur komplett pflanzlich.

Was passt gut zum Kalifornischen Spaghetti-Salat?

Er ist sehr vielseitig und passt hervorragend zu:

  • Gegrilltem Hähnchen

  • Fischfilets

  • Veggie-Burgern

  • Frischem Baguette

  • Fruchtigen Limonaden oder Kräuterwasser

Auch als Teil eines Buffets macht er sich super. Ob kalt serviert oder leicht temperiert – dieser Salat harmoniert mit vielem.

Kann ich den Salat auch mit anderen Dressings machen?

Ja, du kannst experimentieren. Neben dem klassischen cremigen Dressing schmecken auch:

  • ein leichtes Zitronen-Olivenöl-Dressing

  • eine Honig-Senf-Vinaigrette

  • ein Joghurtdressing mit Dill

  • oder ein leichtes Essig-Öl-Dressing mit Agavendicksaft

Die Basis ist wandelbar. Wichtig ist, dass es gut zur Pasta und dem Gemüse passt.

Was tun, wenn das Dressing zu dick oder zu dünn ist?

Ist das Dressing zu dick, hilft ein Schuss Wasser, Joghurt oder Zitronensaft. Ist es zu dünn, kannst du es mit einem Löffel zusätzlicher Mayonnaise oder etwas Frischkäse andicken. Wichtig: Immer erst nach dem Mischen mit den Nudeln beurteilen – sie saugen viel auf und verändern die Konsistenz.

Kann ich gefrorenes oder gegartes Gemüse verwenden?

Ja, aber mit Einschränkungen. Gefrorenes Gemüse wie Erbsen oder Mais funktioniert gut – einfach auftauen und gut abtropfen lassen. Gegartes Gemüse wie Brokkoli sollte al dente gegart und gut abgekühlt sein. Rohes, frisches Gemüse bleibt aber in Konsistenz und Geschmack die beste Wahl.

Was ist, wenn ich kein Knoblauchpulver habe?

Kein Problem. Du kannst es weglassen oder durch:

  • frischen, sehr fein gehackten Knoblauch

  • gerösteten Knoblauch

  • eine Prise Zwiebelpulver

ersetzen. Auch ohne Knoblauch wird das Dressing aromatisch und rund.

Warum heißt der Salat „Kalifornisch“?

Der Name stammt aus den USA. In Kalifornien sind leichte, bunte, gesunde Gerichte sehr beliebt. Pasta-Salate mit viel Gemüse und cremigen Dressings gehören dort zum festen Bestandteil jedes BBQs. Dieser Salat lehnt sich an diese Tradition an – sonnig, locker, bunt und leicht zu genießen.

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