Kartoffeln alla carbonara, Ein schnelles Gericht

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

Eine kleine Geschichte über das Rezept

Ich erinnere mich noch genau an den Abend, als mir die Idee für dieses Gericht kam. Es war einer dieser langen Arbeitstage in der Backstube, an dem der Magen knurrt, aber die Lust auf Kochen gegen null tendiert. Ich öffnete den Kühlschrank, fand ein paar Kartoffeln, etwas Puten-Bacon, Eier und geriebenen Käse – und plötzlich dachte ich: Warum nicht eine Carbonara mal ohne Pasta probieren? Einfach, herzhaft und perfekt für genau solche Abende. Und siehe da – die Kartoffeln alla Carbonara waren geboren.

Seitdem ist dieses Gericht ein echter Dauerbrenner in meiner Küche. Es ist deftig, sättigend, braucht keine extravaganten Zutaten – und vor allem: Es ist schnell gemacht. Ob nach einem langen Tag oder wenn sich spontan Besuch ankündigt, dieses Rezept lässt mich nie im Stich.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

Dieses Gericht ist mehr als nur eine schnelle Mahlzeit – es ist der perfekte Mix aus italienischer Inspiration und rustikalem Hausmannsessen. Kartoffeln sind ohnehin ein Allrounder, aber in dieser Kombination mit cremiger Soße, würzigem Puten-Bacon und Ei-Guss wird daraus ein echtes Wohlfühlessen.

Die Konsistenz ist unschlagbar: außen knusprige, innen weiche Kartoffeln, umhüllt von einer sahnigen Soße mit zartem Puten-Bacon und geschmolzenem Käse. Und das Beste? Es schmeckt, als hätte man stundenlang in der Küche gestanden – dabei ist es in unter 30 Minuten fertig.

Vielseitig

Die Kartoffeln alla Carbonara lassen sich auf viele Arten variieren. Du kannst sie im Ofen gratinieren oder einfach in der Pfanne lassen. Mit Frühlingszwiebeln, Erbsen oder Spinat bekommt das Gericht noch einen frischen Kick. Wer es besonders würzig mag, kann noch etwas geriebenen Hartkäse wie Parmesan oder Pecorino darüberstreuen – das bringt eine salzige Tiefe in die Soße.

Auch die Wahl der Kartoffelsorte beeinflusst das Ergebnis: Festkochende Kartoffeln bleiben schön bissfest, während mehligkochende besonders cremig werden. Du hast also die Wahl, wie du es am liebsten magst.

Günstig

Ein weiterer Grund, warum ich dieses Gericht so liebe: Es ist unglaublich preiswert. Die Hauptzutaten – Kartoffeln, Eier, Puten-Bacon und Käse – gibt es in jedem Supermarkt zu kleinen Preisen. Ideal also für die Wochen, in denen man etwas auf den Geldbeutel achten muss.

Außerdem brauchst du keine fancy Küchengeräte oder Spezialutensilien. Eine gute Pfanne, ein Messer, ein Schneebesen – mehr braucht es nicht. Das macht das Rezept auch für Anfänger absolut machbar.

Zutaten für das Rezept

Hier kommt die Zutatenliste für 2–3 Portionen:

  • 700 g festkochende Kartoffeln

  • 150 g Puten-Bacon (gewürfelt)

  • 2 Knoblauchzehen (fein gehackt)

  • 3 Eier

  • 100 ml Sahne oder Kochsahne

  • 50 g geriebener Käse (z. B. Gouda oder Emmentaler)

  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

  • 1 Prise Muskat (optional)

  • 2 EL Olivenöl

  • Frische Petersilie zum Garnieren (optional)

So bereitest du Kartoffeln alla Carbonara zu

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung

Die Zubereitung ist denkbar einfach – und genau das macht dieses Rezept so genial. Alles, was du brauchst, sind ein paar frische Zutaten, eine Pfanne und ein bisschen Liebe zum Detail. Los geht’s!

Schritt 1: Kartoffeln vorbereiten

Zuerst schäle ich die Kartoffeln gründlich. Du kannst natürlich auch die Schale dranlassen, wenn du festkochende Bio-Kartoffeln verwendest – das gibt dem Gericht eine rustikale Note. Danach schneide ich die Kartoffeln in dünne Scheiben, etwa 0,5 cm dick. So werden sie später gleichmäßig gar und bekommen eine schöne goldbraune Kruste.

Tipp: Wenn es schnell gehen muss, kannst du die Kartoffelscheiben auch in der Mikrowelle vorkochen (etwa 4–5 Minuten bei voller Leistung). So sparst du dir etwas Zeit in der Pfanne.

Schritt 2: Puten-Bacon anbraten

Während die Kartoffeln vorbereitet sind, erhitze ich 2 Esslöffel Olivenöl in einer großen Pfanne. Dann brate ich die Puten-Bacon-Würfel darin scharf an, bis sie goldbraun und leicht knusprig sind. Die Röstaromen, die dabei entstehen, sind der absolute Geschmacksträger der Soße.

Wenn der Bacon fertig ist, nehme ich ihn aus der Pfanne und lasse ihn kurz auf einem Teller mit Küchenpapier abtropfen. Das Fett lasse ich aber in der Pfanne – das gibt später ordentlich Geschmack an die Kartoffeln ab.

Schritt 3: Kartoffeln braten

Jetzt gebe ich die Kartoffelscheiben direkt in die Pfanne mit dem Bacon-Fett und brate sie bei mittlerer Hitze an. Wichtig ist, dass du die Kartoffeln nicht ständig wendest – so bekommen sie eine schöne goldbraune Kruste. Ich drehe sie nur alle paar Minuten vorsichtig mit einem Pfannenwender, bis sie rundum gebräunt und innen weich sind. Das dauert etwa 10–12 Minuten.

Kurz vor Ende gebe ich den fein gehackten Knoblauch dazu. Den rühre ich unter und lasse ihn 1–2 Minuten mitbraten – aber Vorsicht: Knoblauch darf nicht verbrennen, sonst wird er bitter.

Schritt 4: Die Carbonara-Soße vorbereiten

Während die Kartoffeln braten, bereite ich in einer Schüssel die klassische Carbonara-Soße vor – natürlich ohne rohe Eier direkt in die Pfanne zu hauen, sondern auf die sichere, cremige Variante:

Ich verquirle 3 Eier mit der Sahne, dem geriebenen Käse, etwas Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und einer Prise Muskat. Der Muskat ist optional, gibt der Soße aber eine angenehme Tiefe. Diese Mischung stelle ich kurz beiseite.

Schritt 5: Puten-Bacon und Soße kombinieren

Sobald die Kartoffeln schön knusprig sind, gebe ich die angebratenen Bacon-Würfel wieder zurück in die Pfanne. Ich reduziere die Hitze auf ganz niedrig und gieße dann langsam die Ei-Sahne-Mischung über die Kartoffeln.

Jetzt ist wichtig: Rühren, aber mit Gefühl! Die Soße darf nicht stocken wie ein Rührei. Deshalb nehme ich die Pfanne oft kurz vom Herd und rühre die Mischung vorsichtig unter. Die Restwärme reicht aus, um die Soße zu binden und eine cremige Textur zu erzeugen.

Wenn alles schön miteinander verbunden ist, lasse ich das Gericht noch 2 Minuten ruhen – so kann sich die Soße setzen.

Schritt 6: Servieren

Zum Servieren streue ich etwas frisch gehackte Petersilie darüber. Wer mag, kann noch einen Hauch geriebenen Hartkäse dazugeben. Fertig ist ein schnelles, leckeres und sättigendes Essen, das nicht nur satt, sondern auch glücklich macht.

Schnell und einfach – so gelingt dir das Gericht auch in Stressphasen

Kartoffeln alla Carbonara gehören zu den Gerichten, die auch an stressigen Tagen funktionieren. Man braucht keine komplizierten Zubereitungsschritte, keine ausgefallenen Geräte und keine stundenlangen Vorbereitungen.

Wenn ich mal wenig Zeit habe, bereite ich alles vor und brate die Kartoffeln sogar schon morgens oder am Vorabend vor. So brauche ich sie abends nur noch aufzuwärmen, die Soße dazuzugeben und in wenigen Minuten steht das Essen auf dem Tisch.

Anpassbar – deine Carbonara, dein Geschmack

Das Schöne an diesem Rezept ist, dass es so wandelbar ist. Hier ein paar Varianten, die ich selbst ausprobiert habe:

Mit Gemüse

Spinat: Einfach frischen Babyspinat am Ende unterheben – er fällt durch die Resthitze schön zusammen.
Erbsen: Vorgekochte TK-Erbsen machen das Gericht etwas süßlicher und geben Farbe.
Zucchini: In dünne Scheiben geschnitten, lässt sich Zucchini gut mit den Kartoffeln mitbraten.

Mit Käse-Variationen

Du kannst das Gericht mit verschiedenen Käsesorten verfeinern:

– Für eine würzige Note: Bergkäse oder Cheddar
– Für ein feineres Aroma: Mozzarella oder milder Gouda
– Für Extra-Schmelz: Etwas Frischkäse unter die Soße rühren

Vegetarisch

Einfach den Puten-Bacon weglassen und stattdessen geräucherten Tofu oder Räucherkäse verwenden. Auch gebratene Champignons passen hervorragend und bringen Umami-Geschmack mit.

Beliebt bei vielen – von Kindern bis Großeltern

Was mich wirklich überrascht hat: Dieses Rezept kommt bei absolut jedem gut an. Kinder lieben die cremigen Kartoffeln und den milden Käse. Erwachsene schätzen die würzige Tiefe durch den Puten-Bacon. Und selbst meine Großmutter hat beim ersten Bissen genickt und gesagt: „Des schmeckt wie früher – nur besser!“

Ich habe es schon bei vielen Gelegenheiten serviert – Geburtstagsessen, spontane Abendessen mit Freunden, sogar mal als Mitternachtssnack. Und jedes Mal war die Pfanne schneller leer, als ich „Nachschlag“ sagen konnte.

Warum dieses Gericht ein echter Dauerbrenner ist

Kartoffeln alla Carbonara vereinen alles, was ein gutes Rezept braucht:

  • Schnell gemacht

  • Mit wenigen Zutaten

  • Für jeden Geschmack anpassbar

  • Günstig und trotzdem raffiniert

Es ist eines dieser Gerichte, das man einmal ausprobiert – und dann immer wieder macht. Weil es einfach funktioniert. Weil es schmeckt. Und weil es zeigt, dass man auch mit wenigen Mitteln etwas Besonderes zaubern kann.

Print
clock clock iconcutlery cutlery iconflag flag iconfolder folder iconinstagram instagram iconpinterest pinterest iconfacebook facebook iconprint print iconsquares squares iconheart heart iconheart solid heart solid icon

Kartoffeln alla carbonara, Ein schnelles Gericht


5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

No reviews

  • Author: Hannah Joy
  • Total Time: 30
  • Yield: 3 1x

Description

Kartoffeln alla Carbonara sind die perfekte Kombination aus rustikalem Genuss und italienischer Cremigkeit. Dieses schnelle Gericht bringt mit wenigen Zutaten viel Geschmack auf den Teller. In nur wenigen Schritten entsteht eine herzhafte Mahlzeit, die sowohl alltagstauglich als auch überraschend raffiniert ist – ganz ohne Pasta, aber mit dem vollen Carbonara-Geschmack!


Ingredients

Scale
  • 700 g festkochende Kartoffeln
  • 150 g Puten-Bacon (gewürfelt)
  • 2 Knoblauchzehen (fein gehackt)
  • 3 Eier
  • 100 ml Sahne oder Kochsahne
  • 50 g geriebener Käse (z. B. Gouda oder Emmentaler)
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1 Prise Muskat (optional)
  • 2 EL Olivenöl
  • Frische Petersilie zum Garnieren (optional)

Instructions

  1. Kartoffeln vorbereiten:
    Kartoffeln schälen (oder mit Schale lassen) und in etwa 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Wer möchte, kann sie kurz in der Mikrowelle vorgaren (ca. 4–5 Minuten bei hoher Leistung).
  2. Puten-Bacon anbraten:
    Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Puten-Bacon darin knusprig anbraten. Anschließend auf einem Teller mit Küchenpapier abtropfen lassen. Fett in der Pfanne belassen.
  3. Kartoffeln braten:
    Kartoffelscheiben in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten. Dabei nur gelegentlich wenden, damit sie schön knusprig werden (ca. 10–12 Minuten). Knoblauch gegen Ende hinzufügen und kurz mitbraten.
  4. Carbonara-Soße zubereiten:
    In einer Schüssel Eier, Sahne, geriebenen Käse, Salz, Pfeffer und Muskat verquirlen.
  5. Alles kombinieren:
    Bacon zurück in die Pfanne geben. Hitze stark reduzieren oder Pfanne vom Herd nehmen. Ei-Sahne-Mischung langsam dazugießen und vorsichtig unterheben, bis die Soße cremig bindet – nicht stocken lassen!
  6. Servieren:
    Mit frisch gehackter Petersilie bestreuen und sofort servieren.

Notes

Für eine vegetarische Variante kann der Puten-Bacon durch gebratene Pilze oder geräucherten Tofu ersetzt werden.

Wer es besonders würzig mag, kann zusätzlich Hartkäse wie Parmesan oder Bergkäse verwenden.

Die Soße sollte nicht bei hoher Hitze gekocht werden – so bleibt sie cremig statt eiig.

Optional können noch Erbsen, Spinat oder Zucchinischeiben ergänzt werden.

  • Prep Time: 10
  • Cook Time: 20

Häufig gestellte Fragen zu Kartoffeln alla Carbonara

Kann ich statt Puten-Bacon auch eine andere Zutat verwenden?

Ja, natürlich. Wenn du keinen Puten-Bacon zur Hand hast oder es vegetarisch halten möchtest, kannst du auf andere Zutaten zurückgreifen. Geröstete Champignons, Räuchertofu oder sogar geriebener Räucherkäse geben dem Gericht eine ähnliche Tiefe und eine rauchige Note. Auch Hähnchenschinken eignet sich gut als Ersatz.

Kann ich die Soße auch ohne Sahne zubereiten?

Ja, du kannst die Sahne durch Milch oder sogar pflanzliche Alternativen wie Hafer- oder Sojamilch ersetzen. Allerdings wird die Soße dann etwas weniger cremig. Wenn du auf tierische Produkte verzichten möchtest, kannst du auch pflanzliche Kochsahne verwenden – funktioniert ebenfalls wunderbar.

Was kann ich tun, damit die Soße nicht stockt?

Ein häufiger Fehler bei Carbonara-Soßen ist, dass die Hitze zu hoch ist, wenn die Ei-Mischung zur Pfanne gegeben wird. Nimm die Pfanne am besten kurz vom Herd, bevor du die Mischung dazugibst, und rühre langsam und konstant. Die Restwärme reicht in der Regel völlig aus, um die Soße cremig werden zu lassen, ohne dass sie zu Rührei wird.

Wie bekomme ich die Kartoffeln schön knusprig?

Das Geheimnis liegt in zwei Dingen: der Geduld und der Pfanne. Brate die Kartoffeln bei mittlerer Hitze an, ohne sie ständig zu bewegen. So bekommen sie Zeit, um eine schöne Kruste zu entwickeln. Verwende außerdem möglichst eine beschichtete oder gusseiserne Pfanne und achte darauf, dass das Öl bereits heiß ist, bevor du die Kartoffeln hinzufügst.

Kann ich das Gericht vorbereiten?

Absolut! Du kannst die Kartoffeln bereits vorkochen oder anbraten und im Kühlschrank aufbewahren. Auch die Ei-Sahne-Mischung lässt sich vorbereiten. Kurz vor dem Servieren brauchst du dann nur noch alles in der Pfanne zu erwärmen und zu vermischen. Das spart Zeit – besonders unter der Woche oder wenn Gäste kommen.

Eignet sich das Gericht für Kinder?

Ja, sehr sogar. Die Zutaten sind mild im Geschmack und lassen sich gut variieren. Du kannst auch einzelne Komponenten getrennt servieren – viele Kinder mögen es, wenn sich die Lebensmittel auf dem Teller nicht „berühren“. Wer den Knoblauchgeschmack für Kinder zu intensiv findet, kann diesen einfach reduzieren oder ganz weglassen.

Kann ich das Rezept auch im Ofen zubereiten?

Ja! Wenn du die Kartoffeln vorkochst, kannst du alle Zutaten in eine Auflaufform geben, mit Käse bestreuen und im vorgeheizten Ofen (ca. 180 °C) für 15–20 Minuten überbacken. So bekommst du eine Art Kartoffelgratin alla Carbonara – besonders praktisch, wenn du mehrere Portionen auf einmal zubereiten willst.

Welche Kartoffelsorte ist am besten geeignet?

Festkochende Kartoffeln eignen sich hervorragend, weil sie beim Braten ihre Form behalten. Wenn du es besonders cremig magst, kannst du auch vorwiegend festkochende oder sogar mehligkochende Sorten verwenden. Letztere werden allerdings weicher – das ergibt ein fast schon püreeartiges Gericht, was auch seinen Reiz haben kann.

Ist das Gericht glutenfrei?

Ja – sofern du keine fertigen Produkte mit verstecktem Gluten (z. B. gewürzter Bacon mit Zusätzen) verwendest. Kartoffeln, Eier, Käse und Sahne enthalten von Natur aus kein Gluten. Wenn du ganz sicher gehen willst, verwende zertifiziert glutenfreie Produkte.

Was passt gut dazu?

Das Gericht ist in sich ziemlich komplett, aber wer es abrunden will, kann einen frischen Beilagensalat dazu servieren. Besonders gut passen:

  • Rucola mit Balsamico

  • Tomatensalat mit Zwiebeln

  • Gurkensalat mit Joghurt-Dressing

  • Oder einfach ein Stück knuspriges Brot

Auch ein Spritzer Zitronensaft über das fertige Gericht gibt ihm eine frische Note und rundet den Geschmack ab.

Kann ich das Gericht auch vegan zubereiten?

Ja – mit ein paar Anpassungen: Verwende statt Eiern eine vegane Ei-Alternative (z. B. Sojamehl + Wasser oder eine spezielle Ei-Ersatz-Mischung). Die Sahne lässt sich durch pflanzliche Varianten ersetzen, der Käse durch veganen Reibekäse. Für den Puten-Bacon eignet sich geräucherter Tofu oder veganer Bacon aus dem Supermarkt.

Wie lange ist das Gericht haltbar?

Du kannst Reste problemlos im Kühlschrank aufbewahren – am besten in einer luftdichten Box. Dort halten sie sich 2–3 Tage. Beim Aufwärmen solltest du die Pfanne verwenden und bei mittlerer Hitze arbeiten, damit die Soße nicht gerinnt. In der Mikrowelle funktioniert es auch, aber die Kartoffeln verlieren dabei etwas an Knusprigkeit.

Kann ich das Gericht einfrieren?

Das Einfrieren ist möglich, allerdings verändert sich die Konsistenz der Kartoffeln durch das Auftauen – sie können etwas wässrig oder matschig werden. Ich empfehle das Gericht frisch zu genießen oder höchstens 1–2 Tage im Kühlschrank aufzubewahren.

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

Leave a Comment

Recipe rating 5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star