Hüttenkäse Kartoffelrösti Auflauf

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

Eine kleine Geschichte über das Rezept

Ich erinnere mich noch ganz genau an den Sonntagmorgen, an dem ich diesen Auflauf zum ersten Mal ausprobiert habe. Es war einer dieser Tage, an denen der Kühlschrank halb leer war, aber die Lust auf etwas Warmes, Herzhaftes und Sättigendes groß war. Kartoffeln hatte ich immer im Haus, eine Packung Hüttenkäse stand noch ungeöffnet ganz hinten, und ein Ei hatte sich auch noch in die letzte Ecke gerettet. Aus dieser Improvisation entstand ein echtes Lieblingsrezept: der Hüttenkäse-Kartoffelrösti-Auflauf.

Was mich damals überraschte: Wie cremig, knusprig und gleichzeitig leicht dieser Auflauf wurde. Kein schwerer Käse, keine fettige Sahne – stattdessen eine frische, eiweißreiche Mischung aus Kartoffeln, Hüttenkäse und etwas Gemüse. Und seitdem ist dieses Rezept fester Bestandteil meines Repertoires – egal ob zum Frühstück, Mittagessen oder sogar als Beilage zum Grillabend.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

Du wirst diesen Hüttenkäse-Kartoffelrösti-Auflauf aus so vielen Gründen mögen:

  • Er ist einfach und sättigend.
    Perfekt, wenn man hungrig, aber zu faul für großes Kochen ist.

  • Die Kombination aus knuspriger Rösti und cremigem Hüttenkäse ist himmlisch.
    Außen leicht kross, innen herrlich weich – genau die richtige Textur.

  • Er schmeckt frisch und leicht – nicht schwer wie viele andere Aufläufe.

  • Super für Kinder, Gäste oder Meal Prep.
    Du kannst ihn sogar portionsweise einfrieren oder am nächsten Tag kalt genießen.

  • Low Budget, high protein.
    Günstige Zutaten – große Wirkung.

Vielseitig verwendbar

Was ich an diesem Rezept besonders schätze: Es ist extrem wandelbar. Ich habe den Auflauf schon mit Zucchini gemacht, mit geriebenen Möhren, sogar mit kleingeschnittenem Spinat – funktioniert alles hervorragend. Mal nehme ich frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch, mal gebe ich etwas Paprikapulver oder Muskat hinzu.

Auch beim Käse kann man kreativ werden: Wer’s würziger mag, streut noch etwas geriebenen Emmentaler oder Feta drüber. Oder – mein Geheimtipp – etwas geriebener Bergkäse für das Aroma.

Und was die Form betrifft: Man kann ihn in einer großen Auflaufform machen oder als Mini-Aufläufe in Muffinförmchen – ideal für Picknicks oder Lunchboxen.

Günstig und nahrhaft

Dieser Auflauf ist ein Paradebeispiel dafür, dass gutes Essen nicht teuer sein muss. Die Basiszutaten – Kartoffeln, Hüttenkäse, Eier – sind preiswert und in fast jedem Haushalt vorhanden. Und trotzdem hat man am Ende etwas, das nicht nach „Resteessen“ aussieht, sondern eher wie ein kleines Ofengericht aus einem gemütlichen Landgasthof.

Er liefert außerdem hochwertiges Eiweiß durch den Hüttenkäse, komplexe Kohlenhydrate durch die Kartoffeln und viele Vitamine, wenn du etwas Gemüse mit hineinmischst.

Gerade wenn ich Gäste habe, serviere ich ihn gerne als vegetarisches Hauptgericht mit einem bunten Salat – kommt immer gut an.

Zutaten für den Hüttenkäse-Kartoffelrösti-Auflauf

Für etwa 4 Portionen brauchst du:

  • 600 g Kartoffeln (festkochend oder vorwiegend festkochend)

  • 250 g Hüttenkäse (auch körniger Frischkäse genannt)

  • 2 Eier

  • 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt

  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt

  • 1 EL Öl oder Butter (zum Anbraten der Zwiebel)

  • 1 TL Salz

  • ½ TL Pfeffer

  • ½ TL Paprikapulver (edelsüß)

  • etwas Muskatnuss (frisch gerieben, optional)

  • Kräuter nach Wahl (Petersilie, Schnittlauch, Thymian – frisch oder getrocknet)

  • etwas geriebener Käse zum Überbacken (optional, z. B. Emmentaler oder Mozzarella)

Optional:

  • 1 kleine Zucchini, geraspelt

  • 1 Karotte, fein gerieben

  • 2 EL Mais (für etwas Süße und Farbe)

  • 1 TL Senf (für eine feine Würze)

  • Puten-Bacon-Streifen (als krosses Topping, für eine fleischige Variante)

Hinweise zu Zutaten:

  • Statt Schinken → Hähnchenschinken

  • Statt Speck → Puten-Bacon

  • Kein Schweinefleisch oder Alkohol – stattdessen Kräuter und Gewürze für Tiefe

Ich liebe es, wie simpel diese Zutaten sind – man hat sie oft eh im Haus. Und wenn man einmal weiß, wie der Auflauf funktioniert, kann man ihn immer wieder neu interpretieren.

Wie man dieses Rezept zubereitet

Der Hüttenkäse-Kartoffelrösti-Auflauf ist eines dieser Gerichte, bei dem man denkt: „So einfach? Und so lecker?“ Alles, was du brauchst, ist eine große Schüssel, eine Reibe und ein Ofen. Das Rezept eignet sich ideal für einen stressfreien Abend – oder auch als Basisrezept, wenn du kreativ werden willst.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung

1. Kartoffeln vorbereiten

Ich beginne mit den Kartoffeln. Am liebsten nehme ich festkochende Sorten – sie halten beim Backen besser ihre Form und werden außen schön knusprig. Ich schäle sie nicht immer, sondern bürste sie nur gründlich ab, wenn die Schale schön dünn ist.

Dann reibe ich die Kartoffeln mit einer groben Reibe. Du kannst auch eine Küchenmaschine nehmen – das spart Zeit. Anschließend drücke ich die Kartoffelraspeln mit beiden Händen gut aus. Dabei geht es darum, möglichst viel Flüssigkeit zu entfernen, damit der Auflauf später nicht wässrig wird. Alternativ kannst du sie auch in ein sauberes Küchentuch geben und ausdrücken – funktioniert wunderbar.

2. Zwiebel, Knoblauch & Gemüse vorbereiten

Ich würfle eine kleine Zwiebel sehr fein und hacke eine Knoblauchzehe. Beides schwitze ich kurz in einer Pfanne mit etwas Öl oder Butter an, bis es duftet – das gibt später Tiefe im Geschmack.

Wenn ich zusätzliches Gemüse verwende (z. B. Zucchini oder Karotte), reibe ich es ebenfalls grob und drücke auch diese Raspel gut aus. Sonst verwässern sie die Masse. Der Mais kann direkt so dazu, ohne Vorbereitung.

3. Die Masse zusammenrühren

Jetzt kommen alle vorbereiteten Zutaten in eine große Schüssel:

  • Kartoffelraspeln

  • Zwiebel und Knoblauch

  • Hüttenkäse

  • Eier

  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Muskat

  • Kräuter nach Wahl

  • Gemüse (falls verwendet)

  • Optional: 1 TL Senf für etwas mehr Würze

Ich vermenge alles gründlich – am besten mit den Händen oder einem großen Löffel. Die Masse soll feucht, aber nicht zu flüssig sein. Wenn sie zu trocken wirkt, kann man ein Ei mehr nehmen. Wenn sie zu nass ist, hilft ein Esslöffel Haferflocken oder Semmelbrösel.

4. Ab in die Form

Ich fette eine mittelgroße Auflaufform leicht ein (mit Butter oder Öl) und gebe die Masse hinein. Dann drücke ich alles gleichmäßig flach – am besten mit einem Löffelrücken. Wenn du eine besonders knusprige Oberfläche willst, kannst du noch ein paar Butterflöckchen obendrauf verteilen.

Optional: Jetzt etwas geriebenen Käse darüberstreuen – etwa Emmentaler, Mozzarella oder Bergkäse. Ich nehme meist nicht zu viel, denn der Auflauf soll leicht bleiben. Wer es würzig mag, kann auch etwas Hähnchenschinken oder Puten-Bacon kleingeschnitten unter die Masse mischen oder obenauf legen.

5. Backen

Den Ofen heize ich auf 200 °C Ober-/Unterhitze (180 °C Umluft) vor. Der Auflauf braucht etwa 35 bis 40 Minuten, je nach Ofen. Er ist fertig, wenn er goldbraun ist und sich leicht vom Rand der Form löst.

Wenn die Oberfläche zu schnell bräunt, einfach mit Alufolie abdecken. Wenn sie zu blass bleibt, die letzten 5 Minuten den Grill dazuschalten – aber dabeibleiben!

6. Kurz ruhen lassen und servieren

Ich lasse den Auflauf etwa 5 Minuten ruhen, bevor ich ihn anschneide – so kann sich alles setzen und fällt beim Servieren nicht auseinander. Dann schneide ich ihn in Stücke und serviere ihn mit einem knackigen Salat, etwas Kräuterquark oder einem Klecks Joghurt.

Schnell und einfach

Das Schöne an diesem Rezept: Es ist wirklich gelingsicher. Alles kommt in eine Schüssel, dann in den Ofen – kein Vorkochen, kein Schichten, keine Zauberei. Du kannst die Masse sogar am Vorabend vorbereiten und abgedeckt im Kühlschrank lagern. So brauchst du sie morgens nur noch in den Ofen schieben.

Wenn du magst, kannst du auch kleinere Portionen in Muffinförmchen backen – ideal für Kinder, Picknicks oder Meal Prep. Einfach die Backzeit um etwa 10 Minuten verkürzen.

Anpassbar und wandelbar

Hier sind ein paar meiner liebsten Varianten:

  • Mediterran: Mit getrockneten Tomaten, Oliven und etwas Thymian.

  • Würzig: Mit Senf, Lauch und Currygewürz.

  • Vegan: Eier durch 2 EL Leinsamen mit 6 EL Wasser ersetzen, statt Hüttenkäse vegane Quarkalternative nutzen.

  • Herzhaft: Mit gebratenen Zwiebeln und Hähnchenschinken für eine deftigere Variante.

  • Gemüsepower: Mehr Zucchini, Mais, Erbsen oder Spinat hinzufügen – alles geht.

Auch bei den Gewürzen kannst du kreativ werden. Ich nehme manchmal Kümmel, Kreuzkümmel oder sogar etwas geräuchertes Paprikapulver – je nachdem, worauf ich Lust habe.

Beliebt bei vielen

Ich habe diesen Auflauf schon unzählige Male mitgebracht – zu Brunchbuffets, Familienfeiern oder Grillabenden. Und fast immer kommt die Frage: „Was ist da drin?“ Denn obwohl er so simpel ist, schmeckt er besonders. Der Hüttenkäse macht ihn cremig, aber nicht fettig. Die Kartoffeln sorgen für Substanz. Und die knusprige Oberfläche – ein Traum.

Gerade Kinder mögen ihn, weil er mild und nicht „grünzeuglastig“ ist. Und Erwachsene schätzen, dass er sättigt, ohne schwer zu sein. Oft bleibt kein Stück übrig – auch wenn ich eine doppelte Menge mache.

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Hüttenkäse Kartoffelrösti Auflauf


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  • Author: Hannah Joy
  • Total Time: 60
  • Yield: 4 1x

Description

Ein einfacher, herzhafter Auflauf aus geriebenen Kartoffeln, cremigem Hüttenkäse und frischen Kräutern – außen knusprig, innen zart. Dieses Rezept ist perfekt für Familienessen, Meal Prep oder als leichtes, vegetarisches Hauptgericht.


Ingredients

Scale
  • 600 g festkochende Kartoffeln
  • 250 g Hüttenkäse (körniger Frischkäse)
  • 2 Eier
  • 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 EL Öl oder Butter
  • 1 TL Salz
  • ½ TL Pfeffer
  • ½ TL Paprikapulver (edelsüß)
  • Muskatnuss nach Geschmack (optional)
  • 23 EL gehackte frische Kräuter (z. B. Petersilie, Schnittlauch)
  • 50 g geriebener Käse zum Überbacken (optional)

Optional & variabel:

  • 1 kleine Zucchini, grob gerieben
  • 1 Karotte, gerieben
  • 2 EL Mais
  • 1 TL Senf
  • 2 EL Hähnchenschinken oder Puten-Bacon (optional)

Instructions

  1. Vorbereiten: Kartoffeln waschen (oder schälen) und grob reiben. Flüssigkeit gut ausdrücken. Zwiebel und Knoblauch fein schneiden und in etwas Öl glasig anbraten.
  2. Mischen: In einer großen Schüssel Kartoffeln, Hüttenkäse, Eier, Zwiebelmischung, Gewürze, Kräuter und ggf. Gemüse gut vermengen.
  3. Form füllen: Eine Auflaufform leicht einfetten. Die Masse einfüllen, glattstreichen und ggf. mit geriebenem Käse bestreuen.
  4. Backen: Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze (180 °C Umluft) ca. 35–40 Minuten goldbraun backen.
  5. Abkühlen lassen: Vor dem Anschneiden ca. 5 Minuten ruhen lassen. Mit frischen Kräutern garnieren und servieren.

Notes

Für extra Knusprigkeit: Butterflöckchen auf der Oberfläche verteilen oder Grillfunktion zum Schluss aktivieren.

Hüttenkäse kann bei Bedarf leicht abgetropft werden.

Vegane Variante: Eier durch Leinsamen-Wasser-Mischung ersetzen, pflanzlichen Frischkäse verwenden.

Für Mini-Aufläufe: Muffinformen verwenden, Backzeit auf 20–25 Minuten reduzieren.

  • Prep Time: 20
  • Cook Time: 40

FAQs – Häufig gestellte Fragen zum Hüttenkäse-Kartoffelrösti-Auflauf

Kann ich den Auflauf auch vorbereiten?

Ja, und wie! Du kannst die gesamte Masse bereits am Vorabend zubereiten und abgedeckt im Kühlschrank lagern. Am nächsten Tag gibst du sie einfach in die Auflaufform und schiebst sie in den Ofen. Alternativ kannst du den Auflauf auch komplett fertigbacken und später nur noch aufwärmen. Auch kalt schmeckt er gut – zum Beispiel in Streifen geschnitten als Snack.

Kann ich rohe Kartoffeln verwenden?

Unbedingt. Der Auflauf funktioniert genau mit rohen, geriebenen Kartoffeln – das macht ihn so unkompliziert. Wichtig ist nur, dass du die Kartoffeln gut ausdrückst, damit der Auflauf nicht zu feucht wird. Vorgekochte Kartoffeln würden einen ganz anderen Charakter ergeben – eher wie ein Kartoffelgratin.

Ist Hüttenkäse nicht zu flüssig für einen Auflauf?

Nein, überhaupt nicht. Hüttenkäse hat zwar eine leicht körnige Konsistenz, wird beim Backen aber wunderbar cremig. Durch die Eier bindet die Masse zuverlässig. Wenn du sehr feuchten Hüttenkäse hast, kannst du ihn kurz abtropfen lassen. Alternativ hilft auch ein Löffel Haferflocken, falls die Mischung zu weich ist.

Kann ich den Auflauf auch einfrieren?

Ja. Am besten backst du ihn vollständig, lässt ihn abkühlen und frierst ihn in Stücke geschnitten ein. So kannst du dir bei Bedarf ein oder zwei Portionen rausnehmen und im Ofen oder der Mikrowelle wieder aufwärmen. Perfekt für Meal Prep oder Tage ohne Lust zu kochen.

Welche Gemüsesorten passen gut dazu?

Fast alles, was du gerade da hast. Beliebt sind:

  • Zucchini (gut ausdrücken!)

  • Karotten

  • Spinat (frisch oder aufgetaut und ausgedrückt)

  • Mais

  • Lauch

  • Rote Paprika (klein gewürfelt)

Ich wechsle je nach Jahreszeit. Im Sommer eher Zucchini und Kräuter, im Herbst auch mal geriebene Süßkartoffeln oder Kürbis.

Kann ich ihn ohne Ei machen?

Eier helfen der Masse beim Binden, aber du kannst sie ersetzen. Für eine vegane Variante funktioniert:

  • 2 EL Leinsamen + 6 EL Wasser (quellen lassen)

  • 2 EL Sojamehl + 4 EL Wasser

  • Oder fertiger Ei-Ersatz aus dem Bioladen

Zusätzlich hilft etwas Mehl oder Haferflocken, damit der Auflauf gut zusammenhält.

Ist der Auflauf auch für Kinder geeignet?

Absolut. Viele Kinder mögen die Rösti-Textur und den milden Geschmack des Hüttenkäses. Du kannst die Würzung anpassen (z. B. weniger Pfeffer) und Gemüse sehr fein reiben, sodass es „unsichtbar“ bleibt. Auch Mini-Portionen in Muffinförmchen sind ideal für Kinderhände.

Kann ich den Käse weglassen?

Wenn du mit „Käse“ den geriebenen Käse meinst, ja. Der Auflauf funktioniert wunderbar auch ohne Überbacken. Der Hüttenkäse ist ja bereits Bestandteil der Masse und bringt ausreichend Cremigkeit mit. Du kannst aber auch Hefeflocken oder etwas Paniermehl mit Kräutern als knusprige Schicht obenauf geben.

Wie bekomme ich eine besonders knusprige Oberfläche?

Dafür gibt’s ein paar Tricks:

  • Kartoffelmasse gut ausdrücken

  • Oberfläche leicht andrücken

  • Etwas Öl oder Butterflöckchen obenauf

  • Am Ende die Grillfunktion kurz zuschalten

Und: Backe den Auflauf ohne Deckel – so kann die Feuchtigkeit besser entweichen und es entsteht eine goldbraune Kruste.

Wie lange hält sich der Auflauf im Kühlschrank?

Luftdicht verpackt hält er sich 2 bis 3 Tage im Kühlschrank. Du kannst ihn portionsweise entnehmen und in der Pfanne, Mikrowelle oder im Ofen wieder erwärmen. In der Mikrowelle bleibt er weich, im Ofen wird er außen wieder leicht kross.

Kann ich statt Hüttenkäse auch Quark nehmen?

Jein. Quark ist feiner und feuchter als Hüttenkäse. Der Auflauf wird damit saftiger, aber nicht so locker. Wenn du Quark nimmst, am besten etwas mageren und nicht zu viel. Und ein paar zusätzliche Haferflocken oder ein Löffel Mehl geben der Masse dann mehr Halt.

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

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