Blumenkohl-Curry-Auflauf

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

Ich erinnere mich noch genau an den ersten Abend, an dem ich dieses Gericht ausprobiert habe. Es war ein verregneter Sonntag, der Backofen lief auf Hochtouren, und ich hatte Lust auf etwas Wärmendes, aber nicht allzu Schweres. Mein Blick fiel auf einen frischen Blumenkohl, der schon ein paar Tage im Kühlschrank lag, daneben Kokosmilch, ein Rest geriebener Käse und einige klassische Gewürze. Ich dachte mir: Warum nicht einen Auflauf daraus machen – aber eben mit Pfiff. Ein Curry-Auflauf! Seitdem ist dieser Blumenkohl-Curry-Auflauf aus meiner Rezeptsammlung nicht mehr wegzudenken.

Dieses Gericht ist für mich pure Wohlfühlküche – mit dem Aroma Indiens und der Gemütlichkeit eines herzhaften Auflaufs. Es wärmt nicht nur den Magen, sondern auch das Herz. Der Duft von Curry und Kreuzkümmel, der durch die Küche zieht, ist einfach unwiderstehlich.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

1. Einfach, aber raffiniert

Man braucht nicht viel, um ein wohlschmeckendes Gericht auf den Tisch zu zaubern. Dieses Rezept beweist genau das. Der Blumenkohl ist zart, aber bissfest gegart, die Currysauce umschmeichelt ihn perfekt, und der überbackene Käse obendrauf bringt die nötige Kruste. Keine komplizierten Techniken, keine exotischen Zutaten, die schwer zu finden sind – und doch entsteht ein Gericht, das auch Gäste begeistert.

2. Vielseitigkeit auf ganzer Linie

Ob als Hauptgericht für ein vegetarisches Dinner, als Beilage zu Fleisch oder als Meal-Prep für die Woche – dieser Auflauf passt sich deinem Alltag an. Du kannst das Grundrezept nach Lust und Laune variieren: Mal mit Kichererbsen, mal mit Brokkoli, mal mit einem Schuss Kokosmilch extra für mehr Cremigkeit. Du möchtest es vegan? Kein Problem – ersetze den Käse einfach durch eine pflanzliche Alternative.

3. Günstig und sättigend

In Zeiten steigender Lebensmittelpreise ist es Gold wert, wenn man mit wenigen Zutaten ein vollwertiges und sättigendes Gericht zaubern kann. Blumenkohl ist saisonal erhältlich und preiswert. Kombiniert mit ein paar Basics wie Zwiebel, Knoblauch, Currypulver und einer cremigen Sauce ergibt sich ein Auflauf, der locker vier Personen satt macht – und das zu einem unschlagbaren Preis.

Diese Zutaten brauchst du für den Blumenkohl-Curry-Auflauf

Hauptzutaten:

  • 1 großer Blumenkohl (ca. 800–1000 g)

  • 1 große Zwiebel, gewürfelt

  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt

  • 2 EL Pflanzenöl (z. B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)

  • 2 TL Currypulver (mild oder scharf – je nach Geschmack)

  • ½ TL Kreuzkümmel, gemahlen

  • 400 ml Kokosmilch

  • 100 ml Gemüsebrühe

  • 1 EL Speisestärke, mit etwas Wasser angerührt

  • Salz und Pfeffer, nach Geschmack

  • 150 g geriebener Käse (z. B. Gouda oder Emmentaler – oder veganer Reibekäse)

Optional zur Verfeinerung:

  • 1 TL Kurkuma – für die goldgelbe Farbe und den Gesundheitskick

  • 1 TL Zitronensaft – bringt Frische ins Gericht

  • Frischer Koriander oder Petersilie, gehackt – als Topping

  • Eine Prise Muskatnuss – verleiht zusätzliche Tiefe

  • Etwas Chili – für alle, die es schärfer mögen

Für eine sättigende Variante:

  • 200 g gekochter Basmatireis oder

  • Eine Dose Kichererbsen (abgetropft) oder

  • Ein paar gekochte Kartoffelwürfel

Und das Beste:

Die Zutatenliste ist flexibel – du kannst sie jederzeit anpassen. Kein Kreuzkümmel im Haus? Lass ihn weg. Keine Kokosmilch zur Hand? Sahne oder Hafersahne funktioniert ebenso gut. Du möchtest mehr Gemüse? Brokkoli, Möhren oder Zucchini passen wunderbar.

Wie man den Blumenkohl-Curry-Auflauf zubereitet – Schritt für Schritt

Die Zubereitung dieses Auflaufs ist nicht nur einfach, sondern auch eine kleine meditative Reise durch die Welt der Aromen. Ich liebe es, wenn sich beim Anbraten von Zwiebeln und Knoblauch der Duft von Curry und Kreuzkümmel entfaltet – das ist für mich jedes Mal ein kulinarischer Kurzurlaub. In der folgenden Anleitung zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dieses Gericht ganz unkompliziert nachkochen kannst.

Vorbereitung: Den Blumenkohl in Form bringen

Bevor der eigentliche Kochspaß beginnt, wird der Blumenkohl vorbereitet. Entferne die äußeren Blätter und den Strunk, dann zerteile den Blumenkohl in kleine Röschen. Achte darauf, dass sie nicht zu groß sind, damit sie im Ofen gleichmäßig garen. Spüle die Röschen unter kaltem Wasser ab und lasse sie gut abtropfen.

Wenn du möchtest, kannst du den Strunk ebenfalls klein schneiden und mitverwenden – so vermeidest du Lebensmittelverschwendung und holst das Beste aus deinem Gemüse heraus.

Schritt 1: Blumenkohl vorkochen

Damit der Blumenkohl später schön zart ist, aber nicht zerfällt, empfehle ich, ihn kurz vorzukochen:

  • Koche in einem großen Topf ausreichend Wasser mit etwas Salz auf.

  • Gib die Blumenkohlröschen hinein und blanchiere sie für etwa 5–6 Minuten, bis sie leicht weich, aber noch bissfest sind.

  • Danach sofort in ein Sieb abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken – das stoppt den Garprozess und erhält die schöne Farbe.

Wenn du es ganz eilig hast, kannst du den Blumenkohl auch roh in den Auflauf geben. Dann verlängert sich die Backzeit später um ca. 10–15 Minuten. Aber die Blanchier-Variante ist definitiv sicherer für ein gleichmäßiges Ergebnis.

Schritt 2: Die Currysoße vorbereiten

Jetzt kommt das Herzstück des Gerichts: die cremige, würzige Sauce mit Curry-Aromen. Und die ist wirklich im Handumdrehen gemacht:

  1. Erhitze 2 EL Pflanzenöl in einer großen Pfanne oder einem Topf bei mittlerer Hitze.

  2. Gib die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch hinein. Brate beides für ca. 2–3 Minuten, bis die Zwiebeln glasig sind.

  3. Streue nun 2 TL Currypulver und ½ TL Kreuzkümmel dazu. Wenn du magst, auch 1 TL Kurkuma. Rühre alles gut durch, bis die Gewürze duften. (Wichtig: nicht zu heiß, damit die Gewürze nicht verbrennen.)

  4. Gieße jetzt die Kokosmilch und die Gemüsebrühe an. Rühre um, bis sich alles verbunden hat.

  5. Schmecke die Sauce mit Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft und nach Wunsch einer Prise Muskatnuss ab.

  6. Wenn du eine besonders cremige Konsistenz möchtest, rühre nun 1 EL Speisestärke, vorher in etwas Wasser angerührt, unter die Sauce und lasse sie unter Rühren leicht andicken. Das dauert nur etwa 2–3 Minuten.

Tipp: Du möchtest die Sauce noch feiner? Dann püriere sie kurz mit dem Stabmixer – muss aber nicht sein, der rustikale Stil hat auch seinen Charme.

Schritt 3: Alles vereinen

Jetzt ist es Zeit, den Auflauf zusammenzusetzen.

  1. Heize den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vor.

  2. Gib die blanchierten Blumenkohlröschen in eine große Auflaufform. Wenn du zusätzliche Zutaten wie Kichererbsen, gekochten Reis oder Kartoffelwürfel einarbeiten möchtest, mische sie ebenfalls unter.

  3. Gieße die Curry-Kokos-Sauce gleichmäßig darüber. Alles sollte gut benetzt, aber nicht darin „ertränkt“ sein.

  4. Vermische die Zutaten vorsichtig mit einem Löffel oder Spatel direkt in der Auflaufform.

Schritt 4: Überbacken für die Kruste

  1. Bestreue die Oberfläche gleichmäßig mit dem geriebenen Käse.

  2. Schiebe die Auflaufform auf die mittlere Schiene des Ofens.

  3. Backe den Auflauf für 25–30 Minuten, bis der Käse goldbraun ist und die Sauce leicht blubbert.

  4. Wenn du eine besonders knusprige Kruste möchtest, kannst du am Ende für 2–3 Minuten den Grill zuschalten – aber bleib dabei unbedingt in der Nähe, damit nichts verbrennt.

Schritt 5: Servieren & Genießen

Lass den Auflauf nach dem Backen kurz stehen – etwa 5 Minuten reichen, damit er sich etwas setzt und besser portionieren lässt.

Serviere ihn direkt aus der Form, garniert mit frisch gehackter Petersilie oder Koriander. Als Beilage passen ein frischer Gurkensalat, ein Stück Fladenbrot oder einfach ein paar Scheiben Baguette.


Warum dieser Auflauf so beliebt ist

Schnell und einfach

Auch wenn es nach viel klingt – die Zubereitung ist denkbar unkompliziert. Mit ein wenig Übung steht der Auflauf in 15 Minuten bereit zum Backen. Der Backofen übernimmt dann den Rest.

Gut vorbereitbar

Du bekommst Besuch? Bereite den Auflauf einfach morgens vor, stelle ihn in den Kühlschrank und schiebe ihn am Abend in den Ofen. Du willst Meal-Prep für die Woche? Kein Problem. Der Blumenkohl-Curry-Auflauf lässt sich wunderbar einfrieren oder für 2–3 Tage im Kühlschrank lagern.

Anpassbar ohne Ende

Dieses Gericht ist wie ein leeres Blatt Papier – du kannst es nach Lust und Laune gestalten. Statt Blumenkohl Brokkoli? Geht. Mit Süßkartoffelwürfeln? Köstlich. Du kannst sogar Hähnchenschinken oder Puten-Bacon mit in die Auflaufform geben, wenn du eine herzhaftere Variante möchtest.

Familien- und kinderfreundlich

Kinder mögen oft keine „stinkenden“ Kohlgemüse – aber durch die aromatische Sauce schmeckt der Blumenkohl in diesem Auflauf herrlich mild und angenehm. Und Käse geht sowieso immer, oder?

Gesund UND sättigend

Blumenkohl ist nicht nur kalorienarm, sondern auch reich an Vitaminen und Ballaststoffen. Kombiniert mit der Kokosmilch ergibt sich eine ausgewogene Mahlzeit, die lange satt macht, ohne zu beschweren.

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Blumenkohl-Curry-Auflauf


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No reviews

  • Author: Hannah Joy
  • Total Time: 45
  • Yield: 4 1x

Description

Ein cremiger, würziger Auflauf mit zartem Blumenkohl, verfeinert mit einer aromatischen Curry-Kokos-Sauce und überbacken mit goldbraunem Käse – dieser Blumenkohl-Curry-Auflauf ist das perfekte Wohlfühlgericht für jede Jahreszeit. Schnell zubereitet, leicht abwandelbar und ideal für Familien, Gäste oder den nächsten Meal-Prep-Plan.


Ingredients

Scale
  • 1 großer Blumenkohl (ca. 8001000 g), in Röschen zerteilt
  • 1 große Zwiebel, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 2 TL Currypulver
  • ½ TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1 TL Kurkuma (optional)
  • 400 ml Kokosmilch
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Speisestärke, in 2 EL Wasser angerührt
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 TL Zitronensaft
  • Prise Muskatnuss (optional)
  • 150 g geriebener Käse (z. B. Gouda oder veganer Reibekäse)
  • Frisch gehackte Petersilie oder Koriander zum Garnieren

Optional:

  • 200 g gekochter Basmatireis oder
  • 1 Dose Kichererbsen (abgetropft) oder
  • Gekochte Kartoffelwürfel

Instructions

  1. Den Blumenkohl in kleine Röschen teilen, unter fließendem Wasser waschen und abtropfen lassen.
  2. In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen und den Blumenkohl darin ca. 5–6 Minuten blanchieren. Anschließend in ein Sieb abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken.
  3. In einer großen Pfanne 2 EL Pflanzenöl erhitzen. Die gewürfelte Zwiebel und den Knoblauch glasig anbraten (ca. 2–3 Minuten).
  4. Currypulver, Kreuzkümmel und optional Kurkuma zugeben, kurz mitbraten, bis die Gewürze duften.
  5. Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe ablöschen, aufkochen lassen. Speisestärke-Wasser-Gemisch einrühren und die Sauce leicht andicken lassen. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Muskat abschmecken.
  6. Den vorgegarten Blumenkohl in eine große Auflaufform geben. Optional Reis, Kichererbsen oder Kartoffeln untermischen.
  7. Die Curry-Sauce gleichmäßig über das Gemüse gießen und alles gut vermengen.
  8. Mit geriebenem Käse bestreuen.
  9. Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 25–30 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.
  10. Vor dem Servieren 5 Minuten ruhen lassen und mit frischen Kräutern bestreuen.

Notes

Für eine vegane Variante: veganen Käse verwenden.

Statt Käse kann auch ein knuspriges Topping aus Panko oder Nüssen verwendet werden.

Für mehr Würze: Ingwer, Chili oder Garam Masala ergänzen.

Reste lassen sich einfrieren oder 2–3 Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Für Kinder: Currymenge anpassen oder durch mildere Gewürze ersetzen.

  • Prep Time: 15
  • Cook Time: 30

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Blumenkohl-Curry-Auflauf

Kann ich den Blumenkohl-Curry-Auflauf vorbereiten und später backen?

Ja, das ist sogar eine der großen Stärken dieses Rezepts. Du kannst den Auflauf komplett vorbereiten – also Blumenkohl blanchieren, Sauce kochen, alles in die Form schichten und mit Käse bestreuen – und ihn dann abgedeckt im Kühlschrank lagern. Vor dem Servieren einfach in den vorgeheizten Ofen schieben. Falls du ihn direkt aus dem Kühlschrank backst, verlängert sich die Backzeit um etwa 10 Minuten.

Kann man den Auflauf einfrieren?

Ja, der Blumenkohl-Curry-Auflauf lässt sich gut einfrieren. Am besten frierst du ihn nach dem Backen portionsweise ein. So kannst du ihn jederzeit wieder aufwärmen, sei es im Ofen oder in der Mikrowelle. Achte darauf, dass er vollständig abgekühlt ist, bevor du ihn verpackst. Im Gefrierschrank hält er sich ca. 2–3 Monate.

Wird der Blumenkohl matschig?

Nicht, wenn du ihn nur kurz blanchierst und nicht zu lange kochst. Die ideale Konsistenz ist: zart, aber mit Biss. Wenn du ihn roh in die Auflaufform gibst, solltest du die Backzeit verlängern und gegen Ende eventuell abdecken, damit der Käse nicht zu dunkel wird.

Kann ich auch anderes Gemüse verwenden?

Absolut. Dieses Rezept funktioniert hervorragend mit Brokkoli, Romanesco, Süßkartoffelwürfeln, Zucchini oder Möhren. Auch eine Kombination aus verschiedenen Gemüsesorten macht den Auflauf noch bunter und vielseitiger. Wichtig ist nur, dass das Gemüse ähnliche Garzeiten hat oder entsprechend vorgekocht wird.

Gibt es eine vegane Variante?

Ja. Ersetze den Käse durch eine vegane Alternative – z. B. aus Mandel oder Kokosöl. Statt Kokosmilch kannst du auch Sojacreme oder Hafercuisine verwenden. Achte darauf, dass die Gemüsebrühe ebenfalls vegan ist.

Ist das Gericht glutenfrei?

Grundsätzlich ja – solange du bei der Wahl deiner Brühe und der Speisestärke darauf achtest, dass keine glutenhaltigen Zusatzstoffe enthalten sind. Wer ganz sicher gehen möchte, verwendet glutenfreie Speisestärke und kontrolliert alle verarbeiteten Produkte auf Glutenfreiheit.

Was passt als Beilage dazu?

Der Auflauf ist als Hauptgericht vollkommen ausreichend. Wenn du dennoch etwas dazu servieren möchtest, passen gut:

  • Ein frischer Blattsalat mit Zitronen-Dressing

  • Fladenbrot, Chapati oder Naan (bei Bedarf glutenfrei)

  • Basmatireis oder Quinoa

  • Joghurtdip mit frischer Minze

Wie kann ich den Auflauf noch aromatischer machen?

Wenn du es noch würziger magst, kannst du zusätzlich folgende Zutaten verwenden:

  • Frischen Ingwer (gerieben, zusammen mit Zwiebel anbraten)

  • Garam Masala für mehr indisches Aroma

  • Limettensaft oder Zitronenschale für Frische

  • Etwas Chili für mehr Schärfe

  • Ein Löffel Tomatenmark für mehr Tiefe

Kann ich statt Käse auch etwas anderes zum Überbacken verwenden?

Käse ist zwar klassisch, aber du kannst auch Panko (japanisches Paniermehl), geröstete Nüsse oder gehackte Mandeln mit etwas Öl vermengen und darüber streuen. So entsteht eine knusprige, vegane Alternative. Auch Hefeflocken geben ein käsiges Aroma, wenn du auf tierische Produkte verzichten möchtest.

Wie lange hält sich der Auflauf im Kühlschrank?

Gut abgedeckt hält sich der Auflauf bis zu 3 Tage im Kühlschrank. Beim Aufwärmen kannst du ihn mit etwas Brühe oder Kokosmilch auffrischen, falls er zu trocken geworden ist.

Kann ich den Auflauf auch ohne Backofen zubereiten?

Grundsätzlich ja – du kannst ihn auch in einer großen Pfanne auf dem Herd garen, mit geschlossenem Deckel und geringer Hitze. Dabei solltest du alles schichten wie im Ofen, aber die Garzeit kann variieren. Der Käse schmilzt zwar, aber wird nicht so schön knusprig wie im Ofen. Alternativ: In einer ofenfesten Pfanne alles anbraten und dann kurz unter den Backofengrill stellen – funktioniert ebenfalls.

Mein Kind mag kein Curry – was nun?

Dann kannst du den Curryanteil reduzieren oder durch milderes Gewürz wie Paprikapulver, Kurkuma oder sogar Tomatenmark ersetzen. Auch eine Mischung aus süßer Paprika, ein Hauch Zimt und etwas Sahne ergibt eine kindgerechtere Variante ohne Schärfe.

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

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