Ich erinnere mich noch gut an die Tage, an denen meine Oma am Wochenende Spätzle frisch geschabt hat. In der Küche dampfte es, der Teig wurde geschlagen, bis er Blasen warf, und dann direkt ins siedende Wasser gedrückt. Aber – ganz ehrlich – im Alltag greife ich auch gern mal zur fertigen Variante aus dem Kühlregal, wenn es schnell gehen muss. Genau da kommt meine Spätzle-Pfanne ins Spiel: einfach, deftig, mit einer guten Portion Heimatgefühl.
Was ich an diesem Rezept besonders liebe? Es ist ein echtes Wohlfühlgericht. Herzerwärmend, rustikal, sättigend – und dabei herrlich unkompliziert. Ob zum Feierabend, wenn es schnell gehen muss, oder am Sonntag, wenn die ganze Familie Hunger hat – diese Pfanne geht immer.
Warum du dieses Rezept lieben wirst
1. Herzhaft, cremig, sättigend
Die Spätzle saugen die Sauce auf wie ein Schwamm. In Kombination mit Röstzwiebeln, Käse, etwas Gemüse oder Hähnchenschinken wird daraus ein perfekter Mix aus Geschmack und Konsistenz. Jeder Bissen ist wie eine kleine Umarmung für den Gaumen.
2. Schnell auf dem Tisch
Ich bin ein Fan von Gerichten, die in unter 30 Minuten fertig sind – und diese Spätzle-Pfanne gehört definitiv dazu. Vor allem mit fertigen Spätzle sparst du jede Menge Zeit und Aufwand.
3. Perfekt zum Resteverwerten
Noch etwas Gemüse übrig? Ein paar Pilze, etwas Paprika oder Brokkoli vom Vortag? Alles rein in die Pfanne! Dieses Gericht ist ein echtes Chamäleon und nimmt auf, was dein Kühlschrank hergibt.
4. Familienliebling
Ob Kinder, Oma oder der hungrige Partner – die Spätzle-Pfanne kommt bei allen gut an. Kein Wunder: sie ist würzig, cremig, käsig und einfach zu mögen. Und wer mag, gibt noch etwas Röstzwiebeln oder gebratenen Hähnchenschinken obendrauf – dann ist die Pfanne perfekt.
Vielseitig – du bestimmst die Hauptdarsteller
Die Spätzle-Pfanne kannst du je nach Laune und Vorratslage anpassen:
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Mit Fleisch: Hähnchenschinken, Puten-Bacon oder gebratene Hähnchenstreifen
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Vegetarisch: Mit Champignons, Brokkoli, Spinat oder Erbsen
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Cremig: Mit Frischkäse, Sahne oder einer Mischung aus Schmand und Milch
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Käsig: Mit würzigem Bergkäse, Emmentaler oder Gouda
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Knusprig: Mit Röstzwiebeln, gerösteten Nüssen oder knusprigem Topping aus Semmelbröseln
So kannst du die Spätzle-Pfanne immer wieder neu erfinden – langweilig wird sie garantiert nicht.
Günstig & unkompliziert
Ich bin kein Fan davon, für Alltagsgerichte viele teure Zutaten zu kaufen. Diese Pfanne kommt mit wenigen Basics aus:
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Ein Paket Spätzle (aus dem Kühlregal oder selbst gemacht)
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Etwas Gemüse oder Schinken
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Etwas Sahne oder Milch
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Käse
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Zwiebeln, Gewürze, fertig
Die meisten Zutaten hat man ohnehin im Haus – und wenn nicht, ist der Einkauf überschaubar. So bekommst du eine vollständige, warme Mahlzeit für wenig Geld – und das auch noch schnell.
Zutaten für die Spätzle-Pfanne
(für 4 Portionen)
Basis:
-
500 g Spätzle (aus dem Kühlregal oder selbst gemacht)
-
1 Zwiebel, fein gewürfelt
-
1–2 EL Öl oder Butter
Optionales Gemüse (nach Wahl – z. B.):
-
150 g Champignons, in Scheiben
-
1 Paprika, gewürfelt
-
150 g Brokkoli, in Röschen (vorgegart)
-
100 g Erbsen (TK, aufgetaut)
Fleisch (optional):
-
150 g Hähnchenschinken oder Puten-Bacon, gewürfelt
Sauce:
-
100 ml Sahne
-
100 ml Milch oder Gemüsebrühe
-
1 TL Senf
-
Salz, Pfeffer, Muskat
Käse:
-
100–150 g geriebener Käse (Emmentaler, Gouda, Bergkäse)
Topping (optional):
-
Röstzwiebeln
-
Frische Petersilie
-
Etwas frisch geriebener Parmesan
Wie man eine herzhafte Spätzle-Pfanne zubereitet
Schritt-für-Schritt-Anleitung – schnell, einfach, anpassbar, beliebt
Dieses Rezept ist wie gemacht für alle, die es deftig, unkompliziert und trotzdem hausgemacht mögen. Die Spätzle-Pfanne bringt alles mit, was ein Wohlfühlessen braucht – und das in unter 30 Minuten.
Schritt 1: Vorbereitung – Zutaten bereitlegen
Ich beginne wie immer damit, alle Zutaten griffbereit zu stellen:
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Spätzle: ob selbst gemacht oder fertig aus dem Kühlregal – beides funktioniert.
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Gemüse: Ich entscheide spontan, was in den Kühlschrank passt. Heute zum Beispiel Brokkoli und Champignons.
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Fleisch: Wenn ich etwas Herzhaftes möchte, kommt Hähnchenschinken oder Puten-Bacon mit in die Pfanne.
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Sauce: Sahne, etwas Milch und ein Klecks Senf reichen vollkommen aus.
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Käse: Reibekäse nach Wahl – am liebsten eine Mischung aus Emmentaler und Bergkäse.
Tipp: Wenn du Brokkoli verwendest, vorher kurz in heißem Wasser blanchieren – so bleibt er schön grün und bissfest.
Schritt 2: Zwiebeln und Fleisch anbraten
Ich erhitze etwas Butter oder Öl in einer großen Pfanne. Zuerst kommen die gewürfelten Zwiebeln hinein. Ich brate sie bei mittlerer Hitze, bis sie glasig sind und anfangen zu bräunen. Das gibt der Pfanne die typische herzhafte Basis.
Danach füge ich den Hähnchenschinken oder Puten-Bacon hinzu – je nach Lust und Laune. Ich brate ihn ein paar Minuten mit, bis er schön gebräunt ist. Wer es vegetarisch möchte, kann diesen Schritt einfach auslassen oder durch Tofu ersetzen.
Schritt 3: Gemüse hinzufügen
Jetzt wird’s bunt. Ich gebe mein vorbereites Gemüse in die Pfanne:
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Brokkoli-Röschen, vorgegart
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Champignonscheiben, frisch oder aus der Dose (gut abgetropft)
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Paprika oder Erbsen, je nachdem, was da ist
Ich brate alles zusammen an, damit das Gemüse Röstaromen bekommt und seine Feuchtigkeit verliert. Besonders bei Pilzen wichtig, denn sie geben beim Braten viel Wasser ab – das sollte weitgehend verdampft sein, bevor es weitergeht.
Schritt 4: Spätzle in die Pfanne geben
Jetzt kommen die Spätzle dazu. Wenn sie frisch aus dem Kühlregal kommen, gebe ich sie direkt mit in die Pfanne. Sie brauchen nur wenige Minuten, bis sie heiß und leicht angeröstet sind.
Tipp: Wenn du gekochte Spätzle vom Vortag verwendest, kannst du sie kurz unter heißem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen – dann kleben sie nicht zusammen.
Ich brate die Spätzle mit dem restlichen Inhalt etwa 3–4 Minuten an, damit sie leicht Farbe bekommen und sich mit den Aromen verbinden.
Schritt 5: Die Sauce – cremig, würzig, einfach
Für die Sauce verrühre ich in einem Messbecher:
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100 ml Sahne
-
100 ml Milch oder Gemüsebrühe
-
1 TL Senf
-
Eine Prise Muskatnuss
-
Salz & Pfeffer
Ich gieße die Mischung über die Pfanne und rühre gut um. Jetzt lasse ich alles bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten köcheln, bis sich die Sauce etwas eindickt und die Spätzle sie aufnehmen.
Tipp: Wer es extra cremig mag, kann noch einen Löffel Frischkäse oder Schmand unterrühren.
Schritt 6: Käse hinzufügen – jetzt wird’s käsig
Wenn die Sauce schön eingekocht ist, kommt der geriebene Käse ins Spiel. Ich gebe etwa 100–150 g direkt in die Pfanne, streue ihn großzügig über die Spätzle und rühre vorsichtig unter.
Der Käse schmilzt und verbindet sich mit der Sauce zu einer cremigen, leicht zähen Konsistenz – so, wie man es sich bei Spätzle eben wünscht.
Wer mag, lässt die Pfanne bei geschlossenem Deckel noch 2–3 Minuten stehen, damit der Käse schön zieht.
Schritt 7: Abschmecken & Garnieren
Bevor ich serviere, probiere ich die Pfanne und würze bei Bedarf nach – oft braucht es noch einen Hauch Pfeffer oder ein bisschen Muskat.
Zum Garnieren streue ich:
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Frische Petersilie, fein gehackt
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Nach Belieben Röstzwiebeln
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Oder eine Prise Parmesan für den Extrakick
Jetzt ist die Spätzle-Pfanne servierfertig – am besten direkt aus der Pfanne auf den Teller.
Schnell, einfach und ideal für jeden Tag
Das Schöne an diesem Rezept: Es passt sich an deine Zeit und deinen Vorrat an. Du hast nur wenig Zeit? Nimm fertige Spätzle und TK-Gemüse. Du willst Reste verwerten? Dann rein damit. Du möchtest Gäste beeindrucken? Reiche die Spätzle-Pfanne in einer gusseisernen Pfanne mit Topping – sieht aus wie aus dem Gasthaus!
Anpassungen – so machst du die Spätzle-Pfanne zu deinem Lieblingsgericht
Vegetarisch:
-
Statt Fleisch nur Gemüse verwenden
-
Frischkäse oder Kräuterquark für die Sauce
-
Nüsse oder Sonnenblumenkerne für extra Biss
Proteinreich:
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Mehr Hähnchenschinken
-
Gekochtes Ei in Scheiben
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Spätzle aus Linsenmehl oder Kichererbsen (gibt’s mittlerweile im Handel!)
Extra deftig:
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Mit gebratenen Zwiebeln toppen
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Etwas geriebenen Bergkäse überbacken
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Eine Handvoll knusprige Semmelbrösel in Butter rösten und drüberstreuen
Leicht & frisch:
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Weniger Käse, mehr Gemüse
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Sauce mit Brühe statt Sahne
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Frische Kräuter wie Schnittlauch, Petersilie oder Thymian

Spätzle-Pfanne
- Total Time: 25
- Yield: 4 1x
Description
Diese herzhafte Spätzle-Pfanne ist der Inbegriff von Hausmannskost: cremig, sättigend, mit zartem Hähnchenschinken (oder ganz vegetarisch), aromatischem Käse und frischem Gemüse. Sie ist nicht nur schnell gemacht, sondern auch wunderbar vielseitig und schmeckt garantiert der ganzen Familie. Ideal für den Feierabend – oder wann immer du Lust auf etwas Deftiges hast.
Ingredients
Basis:
- 500 g Spätzle (Kühlregal oder selbst gemacht)
- 1 Zwiebel, gewürfelt
- 1–2 EL Butter oder Öl
Optionales Gemüse:
- 150 g Champignons, in Scheiben
- 1 Paprika, gewürfelt
- 150 g Brokkoli, vorgegart
- 100 g Erbsen (TK, aufgetaut)
Fleisch (optional):
- 150 g Hähnchenschinken oder Puten-Bacon, gewürfelt
Sauce:
- 100 ml Sahne
- 100 ml Milch oder Gemüsebrühe
- 1 TL Senf
- Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Käse:
- 100–150 g geriebener Käse (z. B. Emmentaler, Gouda oder Bergkäse)
Topping (optional):
- Röstzwiebeln
- Frische Petersilie
- Etwas geriebener Parmesan
Instructions
- Zwiebeln und Fleisch anbraten:
Butter oder Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln glasig braten. Hähnchenschinken oder Puten-Bacon hinzufügen und kurz anrösten. - Gemüse ergänzen:
Brokkoli, Pilze, Paprika oder Erbsen in die Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze einige Minuten mitbraten, bis das Gemüse gar, aber noch bissfest ist. - Spätzle hinzufügen:
Spätzle direkt in die Pfanne geben und 3–4 Minuten mitbraten, bis sie heiß sind und leicht Farbe bekommen. - Sauce zubereiten:
Sahne, Milch, Senf und Gewürze in einem Becher verrühren. In die Pfanne gießen, alles gut vermengen und bei mittlerer Hitze 4–5 Minuten einköcheln lassen. - Käse unterrühren:
Geriebenen Käse einstreuen und unterrühren, bis er geschmolzen ist und die Sauce schön cremig wird. - Abschmecken und servieren:
Mit Pfeffer und Muskat nachwürzen. Nach Wunsch mit Röstzwiebeln und frischer Petersilie bestreuen und sofort servieren.
Notes
Vegetarisch? Fleisch einfach weglassen und mit mehr Gemüse oder Tofu variieren.
Käse nach Geschmack wählen – mild oder kräftig.
Für Extra-Crunch: Röstzwiebeln oder geröstete Semmelbrösel vor dem Servieren darüberstreuen.
Reste halten sich im Kühlschrank 2–3 Tage – zum Aufwärmen etwas Flüssigkeit ergänzen.
- Prep Time: 10
- Cook Time: 15
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Spätzle-Pfanne
Kann ich fertige Spätzle verwenden?
Ja, absolut! Ich verwende meistens frische Spätzle aus dem Kühlregal, weil sie schnell zubereitet sind und eine tolle Konsistenz haben. Du kannst aber auch trockene Spätzle aus dem Supermarkt nehmen – diese solltest du vor dem Anbraten nach Packungsanleitung garen und gut abtropfen lassen. Und natürlich funktioniert die Pfanne auch mit selbstgemachten Spätzle – wenn du etwas mehr Zeit hast.
Muss ich das Gemüse vorgaren?
Das hängt vom Gemüse ab. Brokkoli solltest du vorab kurz in Salzwasser blanchieren, damit er weich, aber noch bissfest ist. TK-Erbsen, Paprika oder Pilze kannst du direkt mit in die Pfanne geben. Wichtig ist: Das Gemüse sollte am Ende gar, aber nicht matschig sein – also lieber bei mittlerer Hitze mitgaren und gelegentlich umrühren.
Kann ich die Spätzle-Pfanne vegetarisch machen?
Natürlich! Die Spätzle-Pfanne lässt sich problemlos in eine vegetarische Variante verwandeln:
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Einfach den Hähnchenschinken oder Puten-Bacon weglassen
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Mehr Gemüse verwenden – z. B. Zucchini, Lauch, Spinat oder Tomaten
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Für extra Würze: geräucherter Tofu, geröstete Sonnenblumenkerne oder geriebener Bergkäse
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Die Sauce lässt sich auch mit Gemüsebrühe oder pflanzlicher Sahne zubereiten
Wie lange ist die Spätzle-Pfanne haltbar?
Wenn du Reste hast, kannst du die Spätzle-Pfanne 2–3 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Achte darauf, sie gut abgedeckt zu lagern. Zum Aufwärmen gibst du etwas Milch oder Brühe dazu, damit sie nicht zu trocken wird, und erhitzt sie langsam in der Pfanne oder in der Mikrowelle.
Eignet sich das Rezept zum Einfrieren?
Theoretisch ja – aber ich persönlich empfehle es nicht. Beim Einfrieren verändern sich die Konsistenz der Spätzle und der Sauce, besonders wenn Sahne und Käse im Spiel sind. Die Pfanne schmeckt frisch zubereitet einfach am besten. Wenn du trotzdem einfrieren möchtest, friere sie ohne Käse ein und gib diesen erst beim Aufwärmen frisch hinzu.
Welche Käsesorten eignen sich am besten?
Ich bevorzuge eine Mischung aus Emmentaler und Bergkäse, weil sie kräftig im Geschmack ist und gut schmilzt. Du kannst aber auch:
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Gouda für eine mildere Variante
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Mozzarella für eine Faden-Zieh-Konsistenz
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Parmesan für ein nussiges Aroma
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Oder Cheddar für eine würzigere Note
Wichtig: Der Käse sollte gut reiben lassen und beim Erhitzen schön schmelzen.
Wie mache ich die Spätzle-Pfanne cremiger?
Du kannst die Cremigkeit leicht anpassen:
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Mehr Sahne oder Frischkäse hinzufügen
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Einen Klecks Schmand oder Crème fraîche am Ende unterrühren
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Oder ein Stückchen Butter für mehr Glanz und Geschmack einschmelzen
Tipp: Auch pflanzliche Alternativen wie Hafersahne, Sojacreme oder Mandelmilch funktionieren sehr gut, wenn du laktosefrei oder vegan essen möchtest.
Was passt als Beilage zur Spätzle-Pfanne?
Die Spätzle-Pfanne ist bereits ein vollständiges Gericht. Wenn du aber eine Beilage möchtest, empfehle ich:
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Ein grüner Blattsalat mit leichtem Dressing
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Tomatensalat mit Zwiebeln
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Rohkost (Gurke, Karotten, Kohlrabi)
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Oder ein einfaches Essiggurken-Tellerchen – für die frische Säure
Kann ich das Rezept für Gäste vorbereiten?
Ja, und es ist sogar ein tolles Partygericht! Du kannst alles vorbereiten und die Pfanne später im Ofen bei ca. 100 °C warmhalten. Auch ideal:
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In einer großen Auflaufform schichten
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Mit zusätzlichem Käse bestreuen
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Kurz vor dem Servieren im Ofen überbacken
Das ergibt eine Art „Spätzle-Gratin“ und macht ordentlich was her.
Was kann ich tun, wenn ich keine Sahne im Haus habe?
Kein Problem! Du kannst die Sahne ersetzen durch:
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Milch + Frischkäse
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Gemüsebrühe + Schmand
-
Oder einfach nur Milch mit etwas Stärke abbinden
Wenn du es leichter magst, probiere es mit fettreduzierter Sahne, pflanzlicher Alternative oder sogar mit Joghurt (nicht kochen lassen, sonst gerinnt er – nur zum Schluss unterrühren).