Eine kleine Geschichte über dieses Rezept
An heißen Sommertagen, wenn die Sonne meinen kleinen Garten in ein mediterranes Paradies verwandelt und die Tomatenpflanzen ihre reifen Früchte zur Schau stellen, gibt es für mich kaum etwas Schöneres, als aus diesen frischen Zutaten einen knackigen Tomaten-Gurken-Salat zuzubereiten. Dieses Rezept ist nicht nur ein Klassiker in meiner Küche – es ist ein Stück Kindheit, ein Stück Heimat und ein bisschen wie Urlaub auf dem Teller. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich als Kind auf der Terrasse saß, der Duft von frischen Kräutern in der Luft lag, und meine Großmutter mit einer großen Schüssel diesen Salat aus der Küche kam. Schon beim ersten Bissen war mir klar: Einfach kann so unglaublich gut schmecken.
Jetzt, als Bäcker und Rezeptliebhaber, bereite ich diesen Salat immer wieder zu – nicht nur, weil er schnell gemacht ist, sondern weil er zu allem passt: ob zum Grillen, als Beilage oder einfach als leichte Hauptmahlzeit. Und jedes Mal, wenn ich die frischen Tomaten aufschneide und die Gurkenscheiben mit Zitronensaft und Olivenöl beträufle, spüre ich, dass gutes Essen keine Komplexität braucht – nur gute Zutaten und ein wenig Liebe.
Warum du dieses Rezept lieben wirst
Du wirst diesen Tomaten-Gurken-Salat lieben – das verspreche ich dir! Er ist in wenigen Minuten zubereitet, benötigt keine ausgefallenen Zutaten und lässt sich hervorragend vorbereiten. Egal, ob du ihn für ein schnelles Mittagessen, ein sommerliches Picknick oder als Begleitung zum Grillabend brauchst – er passt einfach immer. Die Kombination aus saftigen Tomaten, knackigen Gurken und einer frischen Vinaigrette schmeckt nicht nur herrlich leicht, sondern auch wunderbar aromatisch.
Was diesen Salat besonders macht, ist sein Balanceakt zwischen Süße, Säure und Frische. Der Zitronensaft bringt die nötige Frische, das Olivenöl sorgt für einen runden Geschmack und die Kräuter geben ihm die besondere Würze. Und das Beste daran? Du kannst ihn ganz nach deinem Geschmack anpassen – ob mit Feta, roten Zwiebeln oder ein paar Oliven – erlaubt ist, was schmeckt!
Vielseitig
Der Tomaten-Gurken-Salat ist ein wahres Chamäleon in der Küche. Ich serviere ihn oft als leichte Mahlzeit mit etwas Fladenbrot oder geröstetem Baguette. Aber auch als Beilage zu Fisch, gegrilltem Rindfleisch oder einem vegetarischen Gericht macht er eine ausgezeichnete Figur. Du kannst ihn mit Kichererbsen ergänzen, für mehr Eiweiß, oder mit Quinoa, wenn du ihn zur vollwertigen Mahlzeit machen willst.
Besonders beliebt ist er bei mir, wenn ich Gäste habe, denn er ist leicht vorzubereiten und macht optisch viel her. Ein bisschen frisch gehackte Petersilie oder Basilikum obendrauf – schon sieht er aus wie aus dem Kochbuch. Und wenn ich mal Reste habe (was selten vorkommt), lässt sich der Salat auch wunderbar am nächsten Tag genießen – dann haben sich die Aromen sogar noch besser entfaltet.
Günstig
Ein weiterer Grund, warum ich diesen Salat so liebe: Er ist extrem budgetfreundlich. Tomaten und Gurken bekommst du fast das ganze Jahr über zu einem vernünftigen Preis – und in der Saison sogar in bester Bioqualität vom Wochenmarkt. Die restlichen Zutaten wie Zitronensaft, Olivenöl und Gewürze habe ich sowieso immer im Haus.
Ich sage es mal so: Wenn ich am Ende des Monats noch ein paar Euro in der Tasche habe und trotzdem etwas Frisches und Gesundes essen will, dann steht dieser Salat ganz oben auf meiner Liste. Und wer sagt eigentlich, dass günstiges Essen langweilig sein muss? Dieser Salat beweist das Gegenteil – knackig, aromatisch, farbenfroh und dabei absolut alltagstauglich.
Zutaten für das Rezept
Hier sind die Zutaten, die ich für meine klassische Variante verwende – und die du garantiert in jedem Supermarkt findest:
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4 reife Tomaten (am besten Fleischtomaten oder Strauchtomaten)
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1 Salatgurke (Bio, wenn möglich – mit Schale schmeckt’s besonders knackig)
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½ rote Zwiebel (alternativ Frühlingszwiebel für eine mildere Variante)
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3 EL Olivenöl (extra nativ – für besten Geschmack)
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2 EL Zitronensaft (frisch gepresst ist unschlagbar)
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Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (nach Geschmack)
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1 TL getrockneter Oregano (oder frischer, wenn du ihn da hast)
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Optional: etwas Feta-Käse (zerbröselt, für eine herzhaftere Variante)
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Optional: ein paar schwarze Oliven (entsteint und halbiert)
Wenn ich den Salat als Hauptgericht serviere, ergänze ich gerne noch etwas Eiweiß – zum Beispiel Kichererbsen aus der Dose, kurz abgespült. Oder ich gebe ein paar geröstete Sonnenblumenkerne darüber für den Crunch. Und wenn ich es besonders mediterran mag, dann kommt noch eine Prise Kreuzkümmel oder Paprika in die Vinaigrette.
Wie man diesen Tomaten-Gurken-Salat zubereitet
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung
Ich verspreche dir: Dieser Salat ist wirklich im Handumdrehen gemacht. Alles, was du brauchst, ist ein scharfes Messer, ein Schneidebrett, eine große Schüssel und vielleicht ein kleiner Löffel, um das Dressing zu verrühren. Das war’s. Es gibt keine Ausreden – selbst an stressigen Tagen schaffe ich es, diesen Salat zuzubereiten. Und jedes Mal lohnt es sich.
Hier führe ich dich Schritt für Schritt durch die Zubereitung:
1. Die Tomaten vorbereiten
Ich starte immer mit den Tomaten, denn je länger sie Zeit haben, im Dressing zu ziehen, desto intensiver schmecken sie später. Ich wasche die Tomaten gründlich und entferne den Stielansatz. Dann halbiere ich sie und schneide sie in mundgerechte Stücke – nicht zu klein, damit sie nicht matschig werden.
Wenn ich besonders saftige Tomaten habe, schneide ich sie über der Schüssel auf, damit der Saft direkt ins Dressing fließt. Das gibt später zusätzlichen Geschmack.
2. Die Gurke schneiden
Danach kommt die Gurke dran. Ich bevorzuge Bio-Gurken, weil ich die Schale mitverwende – die sorgt für extra Biss und Frische. Ich wasche sie gründlich, schneide die Enden ab und halbiere sie der Länge nach. Danach schneide ich sie in dünne Halbmonde.
Wenn du lieber feinere Scheiben magst, kannst du auch einen Gemüsehobel verwenden. Für eine noch frischere Note kannst du die Gurke nach dem Schneiden kurz salzen und 10 Minuten ziehen lassen – dann verliert sie etwas Wasser, wird knackiger und vermischt sich besser mit dem Dressing.
3. Die Zwiebel in Form bringen
Jetzt kommt die rote Zwiebel ins Spiel. Ich nehme nur eine halbe – sie soll den Salat aromatisch begleiten, aber nicht dominieren. Ich schneide sie in feine Halbringe oder Würfel – je nachdem, worauf ich Lust habe.
Wenn du Zwiebeln nicht so gut verträgst, kannst du sie vorab für 10 Minuten in kaltem Wasser einlegen. Das nimmt ihnen die Schärfe und macht sie milder.
Alternativ verwende ich auch gern Frühlingszwiebeln – die sind etwas feiner im Geschmack und geben dem Salat eine frische grüne Note.
4. Das Dressing zubereiten
Jetzt kommt der vielleicht wichtigste Teil: das Dressing. Ich bin ein Fan von simplen, ehrlichen Dressings – ohne viel Schnickschnack. Ich gebe in ein kleines Glas oder eine Schüssel:
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3 EL Olivenöl
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2 EL frisch gepressten Zitronensaft
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½ TL Salz
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Etwas frisch gemahlenen Pfeffer
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1 TL Oregano (am liebsten getrocknet, für das volle Aroma)
Alles gut verrühren, bis sich Salz und Zitronensaft mit dem Öl verbinden. Das dauert nur ein paar Sekunden. Wenn ich etwas mehr Würze will, gebe ich eine Prise Knoblauchpulver oder etwas Senf dazu. Aber das ist optional.
5. Alles zusammenbringen
Jetzt geht’s ans Eingemachte: Ich gebe die vorbereiteten Tomaten, Gurken und Zwiebeln in eine große Salatschüssel. Dann gieße ich das Dressing darüber und vermenge alles vorsichtig mit zwei großen Löffeln. Wichtig: Nicht zu fest umrühren, damit die Tomaten nicht zerdrückt werden.
Ich lasse den Salat nun mindestens 10 Minuten ziehen – gerne auch länger. So können sich die Aromen richtig entfalten. Wenn ich Zeit habe, stelle ich ihn sogar für eine halbe Stunde in den Kühlschrank – besonders an heißen Tagen ein Genuss!
6. Optional verfeinern
Hier fängt der Spaß an: Wenn ich Lust auf etwas Abwechslung habe, streue ich ein paar zerbröselte Feta-Würfel über den Salat. Oder ich gebe entsteinte schwarze Oliven dazu. Auch frische Kräuter wie Petersilie, Dill oder Basilikum machen sich hervorragend.
Für mehr Crunch eignen sich geröstete Pinienkerne oder Sonnenblumenkerne. Und wenn du es etwas deftiger magst, passt auch Hähnchenschinken in feinen Streifen hervorragend dazu – einfach unterheben und genießen.
7. Anrichten und genießen
Bevor ich den Salat serviere, schmecke ich ihn nochmals ab – ein Spritzer extra Zitrone oder eine Prise Salz können oft den entscheidenden Unterschied machen. Dann richte ich ihn auf einem großen Teller oder in einer Schale an – mit einem Zweig frischer Petersilie obendrauf sieht er gleich doppelt so lecker aus.
Ich serviere ihn meist mit frischem Brot oder Ciabatta – zum Eintunken in das leckere Dressing am Boden der Schüssel. Kein Tropfen wird verschwendet!
Schnell und einfach
Dieser Tomaten-Gurken-Salat ist für mich die Definition von “schnell & einfach”. Ich brauche keine Küchenmaschine, keine aufwendige Vorbereitung und kein stundenlanges Warten. Vom ersten Schnitt bis zum Servieren vergeht kaum mehr als 15 Minuten – selbst mit gemütlichem Schneidetempo.
Und trotzdem schmeckt er wie vom Lieblingsrestaurant. Genau das liebe ich: Rezepte, die einfach umzusetzen sind, aber im Geschmack überzeugen. Wenn ich wenig Zeit habe und trotzdem frisch essen will, ist dieser Salat meine Rettung. Kein Kochen, kein Backen, kein Braten – nur schneiden, mischen und genießen.
Anpassbar
Was ich an diesem Rezept ganz besonders schätze, ist seine Flexibilität. Der Tomaten-Gurken-Salat ist wie eine leere Leinwand – du kannst ihn mit allem anmalen, worauf du Lust hast. Ob mediterran mit Feta und Oliven, orientalisch mit Minze und Kreuzkümmel oder sogar asiatisch mit einem Hauch Sesamöl – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Du magst keinen Oregano? Dann nimm Basilikum. Du willst ihn vegan halten? Kein Problem – einfach ohne Käse. Du brauchst mehr Protein? Gib gekochte Linsen oder Kichererbsen dazu. Ich habe ihn sogar schon mal mit Avocado und Granatapfelkernen serviert – überraschend lecker und schön bunt.
Besonders toll: Auch Kinder lieben diesen Salat – einfach die Zwiebeln weglassen und vielleicht ein paar kleine Mozzarella-Kugeln hineingeben, schon ist er kindgerecht.
Beliebt bei vielen
Wenn ich diesen Salat zu Familienfesten oder Grillabenden mitbringe, ist die Schüssel schneller leer als ich “Olivenöl” sagen kann. Selbst Leute, die sonst lieber zu Kartoffelsalat oder Nudelsalat greifen, sind begeistert von der Frische und Leichtigkeit.
Auch bei Kollegen im Büro kommt der Salat gut an – ich habe ihn schon öfter in die Mittagspause mitgenommen, und am Ende wollte jeder das Rezept haben. Mittlerweile habe ich eine E-Mail-Vorlage dafür gespeichert, so oft wurde ich danach gefragt.
Dieser Salat ist nicht nur gesund und lecker, sondern auch ein echter Publikumsliebling – egal ob jung oder alt, vegetarisch oder Fleischliebhaber, jeder kann sich damit anfreunden.
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So machst du einfachen und leckeren Tomaten Gurken Salat
- Total Time: 15
- Yield: 2 1x
Description
Dieser Tomaten-Gurken-Salat ist frisch, leicht und im Handumdrehen zubereitet. Ideal für heiße Sommertage, als Beilage zum Grillen oder als schnelle Mahlzeit zwischendurch. Das Rezept kommt mit wenigen, günstigen Zutaten aus und ist dabei voller Geschmack. Ob pur oder mit Toppings wie Feta oder Kichererbsen – dieser Salat lässt sich vielseitig abwandeln und passt immer.
Ingredients
- 4 reife Tomaten
- 1 Salatgurke
- ½ rote Zwiebel (oder Frühlingszwiebel)
- 3 EL Olivenöl (extra nativ)
- 2 EL Zitronensaft (frisch gepresst)
- 1 TL Oregano (getrocknet oder frisch)
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Optional:
- 100 g Feta (zerbröselt)
- Schwarze Oliven (entsteint, halbiert)
- Frische Kräuter (z. B. Petersilie, Basilikum)
- Geröstete Sonnenblumenkerne oder Pinienkerne
- Gekochte Kichererbsen oder Hähnchenschinkenstreifen
Instructions
- Tomaten vorbereiten:
Tomaten waschen, den Strunk entfernen und in mundgerechte Stücke schneiden. In eine große Schüssel geben. - Gurke schneiden:
Gurke gründlich waschen. Mit oder ohne Schale längs halbieren, dann in dünne Scheiben schneiden. Zu den Tomaten geben. - Zwiebel schneiden:
Rote Zwiebel schälen und in feine Halbringe oder Würfel schneiden. Wer es milder mag, kann sie vorher 10 Minuten in kaltem Wasser einlegen. - Dressing anrühren:
In einer kleinen Schüssel Olivenöl, Zitronensaft, Oregano, Salz und Pfeffer gut verrühren. - Alles vermengen:
Dressing über das Gemüse geben und alles vorsichtig mit zwei Löffeln mischen. Kurz ziehen lassen. - Optional verfeinern:
Nach Wunsch mit Feta, Oliven, Kräutern oder weiteren Zutaten aufpeppen. Vor dem Servieren nochmals abschmecken. - Servieren:
Direkt frisch servieren oder für intensiveren Geschmack 15–30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
Notes
Für mehr Knackigkeit: Die Gurkenscheiben nach dem Schneiden leicht salzen und 10 Minuten Wasser ziehen lassen.
Für Veganer: Feta einfach weglassen oder durch pflanzliche Alternative ersetzen.
Für Kinder: Zwiebeln weglassen, ggf. etwas Mais oder Mozzarella untermischen.
Für mehr Sättigung: Mit Kichererbsen oder Quinoa ergänzen.
Für mediterranen Geschmack: Mit frischer Minze oder Basilikum verfeinern.
- Prep Time: 10
FAQs – Häufig gestellte Fragen zum Tomaten-Gurken-Salat
Kann ich den Salat im Voraus zubereiten?
Ja, absolut. Ich bereite ihn sogar oft ein paar Stunden vorher zu, damit die Aromen sich besser entfalten. Du solltest ihn jedoch nicht länger als 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahren, da Tomaten und Gurken mit der Zeit Wasser ziehen und der Salat dadurch etwas matschig werden kann. Falls du ihn also vorbereiten möchtest, bewahre das Dressing separat auf und gib es erst kurz vor dem Servieren dazu.
Wie lagere ich den Tomaten-Gurken-Salat richtig?
Am besten lagerst du den Salat luftdicht verschlossen im Kühlschrank. Ich verwende gerne Glasbehälter mit Deckel. Wichtig: Lass ihn nicht bei Raumtemperatur stehen, vor allem im Sommer nicht. Der Salat bleibt im Kühlschrank etwa einen Tag frisch. Danach verliert er deutlich an Konsistenz und Geschmack.
Kann ich den Salat einfrieren?
Nein, das würde ich nicht empfehlen. Tomaten und Gurken bestehen zu einem großen Teil aus Wasser – beim Einfrieren entstehen Eiskristalle, die das Gemüse nach dem Auftauen matschig und geschmacklos machen. Dieser Salat ist ein klassisches Frischegericht und sollte nicht tiefgekühlt werden.
Welche Tomatensorten eignen sich am besten?
Ich verwende gerne Fleischtomaten, Strauchtomaten oder aromatische Cocktailtomaten. Wenn du Zugang zu sonnengereiften Tomaten vom Markt oder aus dem eigenen Garten hast, umso besser. Sie schmecken oft intensiver und haben weniger Wassergehalt. Vermeide sehr wässrige Sorten – sie machen den Salat schnell matschig.
Muss ich die Gurke schälen?
Nicht zwingend. Ich lasse die Schale meistens dran, weil sie zusätzliche Knackigkeit und Nährstoffe bietet. Wenn du allerdings eine sehr feste oder leicht bittere Schale hast, kannst du sie natürlich abschälen – das ist Geschmackssache. Bei Bio-Gurken kannst du die Schale bedenkenlos mitessen.
Welches Öl ist am besten geeignet?
Ich empfehle hochwertiges, kaltgepresstes Olivenöl – extra nativ. Es hat ein intensives, fruchtiges Aroma und passt perfekt zur Frische von Tomate und Gurke. Alternativ kannst du auch Rapsöl verwenden, wenn du einen milderen Geschmack bevorzugst. Von Sonnenblumenöl rate ich ab – es bringt kaum Eigengeschmack mit.
Gibt es Alternativen zu Zitronensaft?
Ja, du kannst auch milden Apfelessig, Weißweinessig oder Limettensaft verwenden. Ich greife meist zu Zitronensaft, weil er schön frisch und fruchtig schmeckt – besonders im Sommer. Wichtig ist, dass du eine gewisse Säure im Dressing hast, um den Geschmack auszubalancieren.
Ist der Salat für eine Low-Carb-Ernährung geeignet?
Ja, dieser Salat ist perfekt für Low-Carb. Tomaten und Gurken enthalten nur sehr wenige Kohlenhydrate, und das Dressing besteht aus gesunden Fetten und Säure. Wenn du noch zusätzlich Eiweiß möchtest, kannst du etwas gekochtes Ei, Kichererbsen oder Hähnchenschinken hinzufügen.
Wie mache ich den Salat vegan?
Das Grundrezept ist bereits vegan. Falls du Zutaten wie Feta hinzufügen möchtest, kannst du auf pflanzliche Alternativen zurückgreifen. Es gibt mittlerweile viele vegane Feta-Sorten auf Mandel- oder Kokosbasis, die geschmacklich sehr nahe ans Original kommen. Auch Hefeflocken als Topping sind eine gute Option.
Wie kann ich den Salat proteinreicher gestalten?
Ganz einfach: Gib Kichererbsen, weiße Bohnen oder Linsen hinzu – das sind tolle pflanzliche Eiweißquellen. Auch Tofu-Würfel (am besten kurz angebraten), geröstete Nüsse oder gekochte Eier eignen sich gut. Wenn du Fleisch essen möchtest, empfehle ich Hähnchenschinken oder gebratene Putenstreifen.
Was passt gut dazu?
Der Salat ist so vielseitig, dass er zu fast allem passt. Besonders gut harmoniert er mit gegrilltem Fleisch, Fisch, Falafel oder Fladenbrot. Ich serviere ihn auch gerne zu Ofenkartoffeln oder einfach mit frischem Brot und einem Klecks Hummus. An heißen Tagen reicht er sogar ganz allein als leichtes Mittag- oder Abendessen.
Kann ich Reste am nächsten Tag noch essen?
Ja, aber mit Einschränkungen. Am besten schmeckt der Salat frisch. Am nächsten Tag ist er weicher und wässriger, aber immer noch genießbar. Reste solltest du auf jeden Fall im Kühlschrank lagern und möglichst innerhalb von 24 Stunden verzehren.
Ist der Salat kinderfreundlich?
Absolut! Wenn deine Kinder rohe Zwiebeln nicht mögen, kannst du sie einfach weglassen oder durch mildere Frühlingszwiebeln ersetzen. Auch ein kleiner Würfel Mozzarella oder ein paar Maiskörner machen den Salat für Kinder interessanter. Viele Kinder mögen die frischen, süßen Tomaten und das milde Gurkenaroma.