Pesto-Strudel mit Tomaten und Mozzarella

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

Eine kleine Geschichte über das Rezept

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich zum ersten Mal diesen herrlichen Pesto-Strudel gebacken habe. Es war ein verregneter Samstagnachmittag, der förmlich nach etwas Warmem, Herzhaftem und Tröstendem schrie. Ich hatte gerade noch ein paar Tomaten übrig, ein Päckchen Blätterteig aus dem Kühlschrank gezogen und ein Glas Basilikumpesto, das nur darauf wartete, endlich gebraucht zu werden. Mozzarella war auch noch da – und damit war die Idee geboren.

Ich wollte etwas machen, das einfach ist, aber dennoch den Gaumen kitzelt. Etwas, das beim ersten Biss knuspert, beim zweiten cremig zerschmilzt und beim dritten mit einer leichten Würze überrascht. Der Duft von Pesto, der sich beim Backen langsam im ganzen Haus verteilte, brachte sogar meine Nachbarin dazu, bei mir zu klingeln – mit der Ausrede, sie bräuchte ein Ei. Am Ende blieb sie zum Kaffee und bekam natürlich auch ein Stück vom Pesto-Strudel. Seitdem gehört dieses Rezept zu meinen absoluten Lieblingen.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

Dieser Pesto-Strudel ist ein echter Glücklichmacher. Außen knusprig, innen saftig – und das alles mit einer Kombination aus einfachen, aber genial aufeinander abgestimmten Zutaten. Du brauchst kein Profi sein, um ihn perfekt hinzubekommen. Alles, was du brauchst, ist ein Backofen und die Lust auf ein kleines, selbstgemachtes Highlight.

Er ist nicht nur köstlich, sondern auch absolut alltagstauglich. Ob als Snack für Zwischendurch, als schnelles Mittagessen, als Fingerfood auf dem Partybuffet oder als leichtes Abendessen – dieser Strudel passt einfach immer. Er schmeckt warm genauso gut wie kalt, lässt sich prima vorbereiten und sogar einfrieren.

Wenn du also mal wieder etwas Neues ausprobieren willst, ohne gleich den halben Tag in der Küche zu verbringen, dann ist dieses Rezept genau das Richtige. Und wenn du Gäste erwartest: Schneide den Strudel in kleine Stücke – du wirst sehen, wie schnell er verschwunden ist.

Vielseitig

Was diesen Strudel besonders macht, ist seine Wandelbarkeit. Die Grundidee – Blätterteig gefüllt mit aromatischem Pesto, fruchtigen Tomaten und cremigem Mozzarella – ist bereits ein Volltreffer. Aber du kannst das Rezept ganz nach deinem Geschmack anpassen.

Du hast noch getrocknete Tomaten im Vorrat? Rein damit! Du liebst Oliven oder Rucola? Kein Problem. Auch ein paar Pinienkerne sorgen für einen tollen Crunch. Und wer es etwas herzhafter mag, kann dünne Scheiben Hähnchenschinken mit einrollen. Die Möglichkeiten sind nahezu endlos.

Selbst bei der Wahl des Pestos hast du freie Hand. Ob klassisches Basilikumpesto, rotes Pesto mit getrockneten Tomaten oder sogar ein Pesto aus Rucola – jede Variante bringt ihren eigenen Charakter mit.

Und falls jemand in deiner Familie Laktose nicht gut verträgt, kannst du problemlos auf laktosefreien Mozzarella zurückgreifen. Das Ergebnis ist genauso lecker!

Günstig

Ein weiterer Pluspunkt: Der Pesto-Strudel ist absolut budgetfreundlich. Blätterteig gibt es fast in jedem Supermarkt für kleines Geld. Tomaten und Mozzarella sind ebenfalls erschwinglich und Pesto kann man entweder selbst machen oder fertig kaufen – ohne das Konto zu strapazieren.

Wenn du auf saisonale Angebote achtest, kannst du sogar noch mehr sparen. Im Sommer, wenn Tomaten Hochsaison haben, schmecken sie besonders aromatisch und sind meist besonders günstig.

Auch als Resteessen ist der Strudel ideal. Ein halber Mozzarella, ein paar Cocktailtomaten vom Vortag und ein bisschen Pesto aus dem Glas – schon hast du alles beisammen. Wenig Aufwand, kleine Kosten, großer Genuss.

Zutaten für das Rezept

Für einen Pesto-Strudel, der etwa 4 Portionen ergibt, brauchst du:

  • 1 Rolle Blätterteig (aus dem Kühlregal)

  • 3–4 mittelgroße Tomaten (oder eine Handvoll Cocktailtomaten)

  • 1 Kugel Mozzarella (ca. 125 g)

  • 2–3 EL Basilikumpesto (alternativ: rotes oder Rucola-Pesto)

  • 1 Eigelb (zum Bestreichen)

  • 1 EL Milch (für die Eigelb-Mischung)

  • 1 TL getrockneter Oregano oder italienische Kräuter

  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

  • Optional: 2–3 Scheiben Hähnchenschinken, ein paar schwarze Oliven, geröstete Pinienkerne

Wenn du magst, kannst du den Strudel nach dem Backen mit etwas frisch gehacktem Basilikum oder Rucola bestreuen – das gibt nicht nur Farbe, sondern auch eine Extraportion Frische.

Wie man dieses Rezept zubereitet

Vorbereitung ist das A und O

Bevor ich überhaupt anfange, rolle ich immer den Blätterteig aus dem Kühlschrank aus und lasse ihn etwa 10 Minuten bei Raumtemperatur ruhen. Dadurch wird er geschmeidiger und lässt sich später besser verarbeiten. Währenddessen heize ich den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vor – denn ein heißer Ofen ist für einen knusprigen Strudel entscheidend.

Ich lege mir alle Zutaten zurecht, damit ich in Ruhe arbeiten kann. Tomaten werden gewaschen und in dünne Scheiben geschnitten. Bei Cocktailtomaten halbiere ich sie einfach. Den Mozzarella lasse ich gut abtropfen und tupfe ihn zusätzlich mit Küchenpapier trocken, damit der Teig später nicht durchweicht.

Wenn ich zusätzliche Zutaten wie Hähnchenschinken, Oliven oder Pinienkerne verwenden möchte, bereite ich sie ebenfalls vor. Die Pinienkerne röste ich gerne in einer Pfanne ohne Fett leicht an – das bringt ihren nussigen Geschmack so richtig zur Geltung.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung

1. Blätterteig vorbereiten

Ich rolle den Blätterteig mitsamt dem Backpapier auf der Arbeitsfläche aus. Falls er rechteckig ist – perfekt. Sollte er rund sein, schneide ich ihn leicht zu oder forme den Strudel am Ende einfach etwas anders. Es funktioniert in beiden Fällen wunderbar.

2. Pesto auftragen

Nun bestreiche ich den Teig gleichmäßig mit dem Basilikumpesto – dabei lasse ich an den Rändern etwa 1,5 cm Platz, damit der Teig beim Einrollen besser haftet. Das Pesto bildet die aromatische Basis des Strudels, deshalb verteile ich es wirklich sorgfältig.

3. Tomaten und Mozzarella schichten

Ich lege die Tomatenscheiben dachziegelartig in die Mitte des Teigs – längs, sodass ich den Teig später von den langen Seiten her aufrollen kann. Darauf verteile ich den in Scheiben geschnittenen Mozzarella. Wichtig: Nicht zu dick belegen, sonst wird der Strudel zu feucht. Ich würze die Füllung leicht mit Salz, Pfeffer und etwas Oregano.

4. Optional: Extras hinzufügen

Wer den Strudel noch herzhafter gestalten möchte, kann jetzt den Hähnchenschinken darauflegen oder ein paar schwarze Olivenhälften verteilen. Auch geröstete Pinienkerne sorgen für einen spannenden Biss. Ich habe alle Varianten schon probiert – und sie sind durchweg gelungen!

5. Strudel aufrollen

Jetzt kommt der Teil, bei dem es auf ein bisschen Fingerspitzengefühl ankommt: Ich schlage die Seitenränder des Blätterteigs leicht über die Füllung und rolle den Strudel dann von der Längsseite her auf. Dabei achte ich darauf, dass alles schön fest ist – aber nicht so fest, dass der Teig reißt.

Am Ende lege ich den Strudel mit der Nahtseite nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. So behält er beim Backen seine Form und öffnet sich nicht.

6. Bestreichen und verzieren

Ich verquirle das Eigelb mit einem Esslöffel Milch und bestreiche damit den Strudel gleichmäßig. Das sorgt für eine schöne, goldene Kruste. Wenn ich Lust habe, streue ich noch ein paar Kräuter oder Sesam oben drauf – das macht optisch was her und gibt nochmal ein Extra-Aroma.

7. Ab in den Ofen

Jetzt darf der Strudel für etwa 20–25 Minuten in den heißen Ofen. Ich behalte ihn im Blick – er ist fertig, wenn er goldbraun und knusprig ist. Sollte er zu schnell bräunen, decke ich ihn mit etwas Backpapier ab.

Schnell und einfach – auch wenn’s mal eilig ist

Was ich an diesem Rezept besonders schätze, ist seine Schnelligkeit. Wenn ich alle Zutaten im Haus habe, steht der Strudel in weniger als 15 Minuten vorbereitet im Ofen. Während er backt, kann ich die Küche aufräumen, einen kleinen Salat machen oder mich einfach mal kurz aufs Sofa setzen.

Auch für spontane Gäste ist der Strudel ideal. Ich habe ihn schon so oft in letzter Minute gebacken – bisher war jeder begeistert. Und wenn etwas übrig bleibt (was selten passiert), schmeckt er auch am nächsten Tag noch wunderbar. In der Brotdose mitgenommen, ist er ein perfekter Pausensnack.

Anpassbar nach Lust und Laune

Das Rezept ist ein echter Verwandlungskünstler. Wenn du kein Fan von Tomaten bist, kannst du sie auch durch Paprika, Zucchini oder Spinat ersetzen. Auch gekochte Kartoffelscheiben mit etwas Fetakäse passen hervorragend. Statt Mozzarella geht auch geriebener Gouda, Feta oder eine Mischung aus mehreren Käsesorten.

Ich habe den Strudel sogar schon mal als süße Variante gemacht – mit Frischkäse, Apfelstücken und etwas Zimt. Statt Pesto habe ich da einfach einen Klecks Marmelade genommen. Ganz ehrlich: Auch das war himmlisch.

Beliebt bei vielen – auch bei Kindern

Ich habe diesen Strudel schon oft auf Feiern, Familienfesten oder beim Picknick dabei gehabt. Er ist immer eines der ersten Dinge, die verschwinden. Kinder lieben ihn, weil er mild im Geschmack ist und sich gut mit den Fingern essen lässt. Erwachsene schätzen die Kombination aus knusprigem Teig und saftiger Füllung.

Sogar meine Tante, die sonst nichts „Grünes“ isst, war begeistert. Als ich ihr sagte, dass da Pesto drin sei, hat sie nur gesagt: „Ach, so schmeckt das also, wenn’s lecker gemacht ist.“ Das nenne ich Erfolg.

Der Strudel passt übrigens auch wunderbar zu einem frischen Salat oder einer Suppe. Im Sommer serviere ich ihn gern mit einem Tomaten-Rucola-Salat, im Winter mit einer warmen Gemüsesuppe. So oder so – er macht satt, zufrieden und glücklich.

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Pesto-Strudel mit Tomaten und Mozzarella


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  • Author: Hannah Joy
  • Total Time: 40
  • Yield: 4 1x

Description

Ein knuspriger Blätterteigmantel, gefüllt mit aromatischem Pesto, fruchtigen Tomaten und zart schmelzendem Mozzarella – dieser Strudel ist ein echter Genuss für alle, die schnelle, einfache und kreative Küche lieben. Perfekt als Snack, Mittagessen, für Gäste oder als Teil eines Buffets. Das Rezept lässt sich wunderbar abwandeln und an persönliche Vorlieben anpassen.


Ingredients

Scale
  • 1 Rolle Blätterteig (aus dem Kühlregal)
  • 34 mittelgroße Tomaten oder ca. 200 g Cocktailtomaten
  • 1 Kugel Mozzarella (ca. 125 g)
  • 23 EL Basilikumpesto (alternativ: rotes oder Rucola-Pesto)
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Milch
  • 1 TL getrockneter Oregano oder italienische Kräuter
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Optional:

  • 23 Scheiben Hähnchenschinken
  • Einige schwarze Oliven (entsteint und halbiert)
  • 1 EL geröstete Pinienkerne
  • Frischer Basilikum oder Rucola zum Garnieren

Instructions

  1. Vorbereitung:
    Blätterteig aus dem Kühlschrank nehmen und 10 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  2. Füllung vorbereiten:
    Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden. Mozzarella gut abtropfen lassen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden oder zupfen. Optional: Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten.
  3. Teig belegen:
    Den Blätterteig auf einem Backpapier ausrollen. Mit dem Pesto bestreichen, dabei rundherum ca. 1,5 cm Rand lassen. Tomaten mittig längs verteilen. Mozzarella gleichmäßig darüber geben. Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen. Optional: Hähnchenschinken, Oliven oder Pinienkerne hinzufügen.
  4. Aufrollen:
    Die Seitenränder etwas einklappen und den Teig von der Längsseite her straff einrollen. Den Strudel mit der Nahtseite nach unten auf ein Backblech legen.
  5. Bestreichen:
    Eigelb mit Milch verquirlen und den Strudel gleichmäßig damit bestreichen. Wer mag, kann zusätzlich Kräuter oder etwas Sesam darüber streuen.
  6. Backen:
    Im vorgeheizten Ofen ca. 20–25 Minuten goldbraun backen. Nach dem Backen kurz abkühlen lassen, in Scheiben schneiden und servieren.

Notes

Für eine vegane Variante veganen Blätterteig, Käseersatz und pflanzliches Pesto verwenden.

Der Strudel schmeckt warm und kalt, ideal zum Mitnehmen oder für Buffets.

Kann vor dem Backen vorbereitet und eingefroren werden.

Zum Aufwärmen kurz in den Ofen geben, damit der Teig wieder knusprig wird.

  • Prep Time: 15
  • Cook Time: 25

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Kann ich den Pesto-Strudel auch kalt essen?

Ja, absolut. Der Strudel schmeckt nicht nur frisch aus dem Ofen köstlich, sondern auch kalt am nächsten Tag. Besonders praktisch ist das, wenn man ihn für unterwegs, ein Picknick oder fürs Büro vorbereitet. Einfach in Scheiben schneiden, in eine Box packen – fertig.

Welches Pesto eignet sich am besten?

Ich persönlich verwende am liebsten klassisches Basilikumpesto. Es hat eine angenehme Würze und passt perfekt zu Tomaten und Mozzarella. Du kannst aber auch rotes Pesto mit getrockneten Tomaten verwenden – das ergibt eine etwas kräftigere Variante. Auch Rucolapesto oder Bärlauchpesto funktionieren hervorragend. Wer es milder mag, greift zu einem selbstgemachten Pesto mit weniger Knoblauch.

Kann ich den Strudel vorbereiten?

Ja, das ist sogar sehr empfehlenswert. Du kannst den Strudel morgens oder am Vorabend vorbereiten, einwickeln und im Kühlschrank aufbewahren. Wichtig ist, dass du ihn noch nicht mit dem Eigelb bestreichst – das machst du am besten frisch vor dem Backen. So bleibt die Oberfläche schön knusprig und appetitlich.

Kann man den Strudel einfrieren?

Ja, das geht wunderbar. Ich friere ihn am liebsten roh ein, also direkt nach dem Aufrollen, bevor er gebacken wurde. Dazu wickle ich ihn in Frischhaltefolie und lege ihn dann in einen Gefrierbeutel. Wenn ich ihn backen möchte, lasse ich ihn im Kühlschrank auftauen und bestreiche ihn erst danach mit der Eigelb-Mischung. Alternativ kann man ihn auch fertig gebacken einfrieren und im Ofen wieder aufbacken – auch das funktioniert gut.

Was kann ich statt Mozzarella verwenden?

Wenn du keinen Mozzarella magst oder zur Hand hast, kannst du ihn durch andere Käsesorten ersetzen. Gut geeignet sind z. B. geriebener Gouda, Emmentaler, Feta oder auch laktosefreier Käse. Achte darauf, dass der Käse gut schmilzt und nicht zu viel Wasser abgibt, damit der Teig schön knusprig bleibt.

Kann ich den Blätterteig auch selbst machen?

Theoretisch ja – aber ich muss ehrlich sagen: Für dieses Rezept ist fertiger Blätterteig absolut ausreichend. Er spart Zeit und liefert ein perfektes Ergebnis. Wer jedoch Lust und Zeit hat, Blätterteig selbst zu machen, kann das natürlich tun. Es ist eine schöne Herausforderung für ambitionierte Hobbybäcker.

Wie verhindere ich, dass der Strudel zu weich oder matschig wird?

Ein häufiger Fehler ist zu viel Feuchtigkeit in der Füllung. Deshalb ist es wichtig, die Tomaten nicht zu dick zu schneiden und den Mozzarella gut abzutropfen. Auch das Pesto sollte nicht zu flüssig sein. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du zusätzlich etwas Semmelbrösel oder geriebenen Käse unter die Füllung streuen – das bindet überschüssige Flüssigkeit.

Was passt gut zum Pesto-Strudel?

Als Beilage empfehle ich einen frischen, knackigen Salat – zum Beispiel Rucola mit Balsamico-Dressing oder einen mediterranen Tomatensalat mit roten Zwiebeln und Gurke. Auch Ofengemüse oder eine leichte Suppe ergänzen den Strudel wunderbar. Wenn es ein festliches Essen sein soll, passt auch ein cremiges Kartoffelgratin hervorragend dazu.

Kann ich den Strudel vegan zubereiten?

Ja, das ist problemlos möglich. Verwende einfach einen veganen Blätterteig (achte auf die Zutatenliste), ersetze Mozzarella durch veganen Käse und nimm ein pflanzliches Pesto – viele Supermärkte bieten vegane Varianten an. Zum Bestreichen kannst du statt Eigelb eine Mischung aus pflanzlicher Milch und etwas Öl verwenden. Der Strudel wird trotzdem goldbraun und lecker.

Wie lange ist der Strudel haltbar?

Im Kühlschrank hält sich der gebackene Strudel etwa zwei Tage. Am besten lagerst du ihn in einer luftdicht verschlossenen Box oder wickelst ihn gut in Frischhaltefolie ein. Zum Aufwärmen legst du ihn einfach kurz in den Ofen – so wird er wieder schön knusprig. In der Mikrowelle wird er zwar warm, aber nicht mehr ganz so knusprig.

Gibt es Varianten mit Fleisch?

Natürlich. Wenn du eine herzhaftere Variante möchtest, kannst du zum Beispiel dünne Scheiben Hähnchenschinken mit in den Strudel rollen. Auch gebratene Hähnchenbruststreifen, Hackfleisch (Rind) oder gegarte Putenbruststücke eignen sich hervorragend. Achte darauf, das Fleisch gut abzutropfen und nicht zu dick zu verwenden, damit der Strudel nicht aufplatzt.

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

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