Kekse mit Cheesecake-Füllung

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

Beschreibung

Eine kleine Geschichte über das Rezept

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als ich zum ersten Mal auf die Idee kam, zwei meiner liebsten Desserts zu kombinieren – knusprige Kekse und cremigen Cheesecake. Es war ein verregneter Nachmittag, der Ofen lief ohnehin schon heiß, und ich wollte einfach mal etwas Neues ausprobieren. Also griff ich zur Keksbasis aus braunem Zucker, Butter und Mehl und experimentierte mit einer Füllung, die an klassischen New-York-Cheesecake erinnerte – mit Frischkäse, Vanille und einer Prise Zitronenabrieb. Was dabei herauskam, war mehr als nur ein süßer Snack – es war ein kleines Geschmackswunder.

Seit diesem Tag sind diese Kekse mit Cheesecake-Füllung fester Bestandteil meines Repertoires. Sie sind nicht nur herrlich weich und gleichzeitig cremig, sondern auch ein absoluter Hingucker auf jedem Kuchenbuffet. Freunde, Familie und Kunden sind immer wieder begeistert – und ich? Ich backe sie regelmäßig, weil sie einfach glücklich machen.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

Diese Kekse vereinen zwei Welten: die zarte Süße und den buttrigen Crunch eines klassischen Cookies mit dem sanften Schmelz einer Cheesecake-Füllung. Dabei passen sie perfekt zu einer Tasse Kaffee am Nachmittag, sind aber auch ein beeindruckendes Dessert für Gäste – ohne dass du eine ganze Torte backen musst.

Darüber hinaus gelingen sie selbst Anfängern problemlos. Kein Wasserbad, kein stundenlanges Kühlen – einfach Teig zubereiten, füllen, backen und genießen. Und der Duft, der sich beim Backen in der Küche verbreitet, ist pure Wohlfühlmagie.

Vielseitig

Diese Kekse lassen sich wunderbar variieren. Wer es fruchtiger mag, kann der Füllung etwas Himbeerpüree oder Zitronenzeste hinzufügen. Auch ein Hauch Zimt oder ein paar Schokotropfen im Teig sorgen für spannende Variationen. Und für einen kleinen Überraschungseffekt lassen sich sogar Mini-Obststückchen im Inneren verstecken – Heidelbeeren oder kleine Mangowürfel zum Beispiel.

Du kannst die Kekse außerdem ganz nach Anlass und Jahreszeit dekorieren – ob mit einem Hauch Puderzucker, einer dünnen Zuckerglasur oder einem dekorativen Spritzer weißer Schokolade. Sie passen auf den Ostertisch genauso wie zur Weihnachtszeit.

Günstig

Ein weiterer großer Vorteil: Die Zutaten sind einfach und preiswert. Du brauchst keine exotischen Lebensmittel oder teuren Spezialprodukte – alles bekommst du im ganz normalen Supermarkt. Selbst größere Mengen für eine Party oder den Sonntagsverkauf sind kein Problem – die Zutatenliste ist überschaubar und das Rezept gut skalierbar.

Besonders in der heutigen Zeit, wo viele beim Einkauf aufs Budget achten müssen, ist das ein echter Pluspunkt. Genuss muss nicht teuer sein – und diese Kekse beweisen es eindrucksvoll.

Zutaten für das Rezept

Für den Keksteig:

  • 250 g weiche Butter

  • 200 g brauner Zucker

  • 100 g weißer Zucker

  • 2 Eier (Größe M)

  • 1 TL Vanilleextrakt

  • 1/2 TL Salz

  • 1 TL Backpulver

  • 1/2 TL Natron

  • 400 g Mehl

  • Optional: 100 g Schokotropfen oder gehackte weiße Schokolade

Für die Cheesecake-Füllung:

  • 200 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)

  • 50 g Puderzucker

  • 1 TL Vanilleextrakt

  • 1 TL Zitronenabrieb (optional, aber empfehlenswert)

Wie man dieses Rezept zubereitet

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung

Die Zubereitung dieser himmlischen Kekse mit Cheesecake-Füllung ist einfacher, als man vielleicht denkt. Mit ein wenig Vorbereitung und einer sauberen Arbeitsfläche kannst du innerhalb kurzer Zeit eine süße Leckerei auf den Tisch zaubern, die Gäste beeindruckt und dir selbst ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.

Schritt 1: Die Cheesecake-Füllung vorbereiten

Bevor du dich dem Keksteig widmest, solltest du mit der Füllung beginnen. Sie muss etwas kühler sein, damit du später kleine Portionen davon gut in den Teig einarbeiten kannst.

So geht’s:

  • Gib den Frischkäse in eine Schüssel.

  • Füge den Puderzucker hinzu und verrühre beides mit einem Handrührgerät oder Schneebesen, bis eine glatte, cremige Masse entsteht.

  • Gib nun den Vanilleextrakt und, falls gewünscht, den Zitronenabrieb dazu. Beides verleiht der Füllung ein feines Aroma.

  • Die Masse sollte schön glatt und streichfähig, aber nicht flüssig sein.

  • Jetzt kommt ein kleiner Trick: Setze mit einem Teelöffel kleine Kleckse der Frischkäsemasse auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Etwa walnussgroß. Stelle dieses Blech für ca. 30 Minuten ins Gefrierfach. So lassen sich die Füllungen später problemlos im Teig „verstecken“.

Schritt 2: Der Keksteig

Während die Füllung im Gefrierfach anzieht, kannst du den Keksteig zubereiten. Er ist klassisch – butterig, leicht karamellig durch den braunen Zucker und herrlich weich nach dem Backen.

So geht’s:

  • Gib die weiche Butter in eine große Rührschüssel.

  • Füge den braunen Zucker und den weißen Zucker hinzu.

  • Schlage alles mit einem Handmixer oder der Küchenmaschine cremig auf – mindestens 2–3 Minuten.

  • Gib nun die Eier einzeln dazu und rühre nach jedem Ei gut durch.

  • Anschließend kommt das Vanilleextrakt hinzu – das gibt dem Teig das gewisse Etwas.

  • Mische Mehl, Salz, Backpulver und Natron in einer separaten Schüssel.

  • Gib die trockenen Zutaten in zwei Portionen zum Butter-Zucker-Gemisch und verrühre alles zu einem weichen, aber formbaren Teig.

  • Optional: Hebe jetzt die Schokotropfen unter, falls du sie verwenden möchtest. Besonders weiße Schokolade passt hier wunderbar.

Schritt 3: Die Kekse formen und füllen

Jetzt kommt der kreative Teil – das Formen und Füllen. Keine Sorge, mit ein bisschen Übung geht das ganz leicht.

So geht’s:

  • Nimm einen Esslöffel voll Teig und forme ihn zu einer Kugel.

  • Drücke die Kugel leicht flach und mach in der Mitte eine kleine Mulde.

  • Hole die Cheesecake-Kleckse aus dem Gefrierfach.

  • Setze einen Frischkäse-Klecks in die Mulde.

  • Nimm eine weitere Teigkugel, forme sie ebenfalls flach und setze sie oben drauf.

  • Drücke die Ränder vorsichtig zusammen, sodass die Füllung komplett umschlossen ist.

  • Rolle die gefüllte Kugel vorsichtig in der Hand zu einer runden Form.

  • Lege die Teigkugeln mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Blech – etwa 6–8 Stück pro Blech.

Ein kleiner Tipp: Wenn der Teig klebt, kannst du deine Hände ganz leicht mit Wasser befeuchten – das erleichtert das Formen.

Schritt 4: Backen

Nun geht’s ab in den Ofen!

So geht’s:

  • Heize den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vor.

  • Backe die Kekse für ca. 12–14 Minuten – je nach Ofen.

  • Die Kekse sollten außen leicht goldbraun, aber innen noch weich sein.

  • Lasse sie nach dem Backen etwa 10 Minuten auf dem Blech abkühlen, bevor du sie auf ein Gitter legst.

Beim Abkühlen härten sie etwas nach, bleiben aber innen schön soft – und die Cheesecake-Füllung wird wieder cremig!

Schnell und einfach

Trotz ihrer raffinierten Füllung sind diese Kekse wirklich schnell gemacht. Die Zubereitung dauert – inklusive Füllung – rund 30 Minuten, das Backen nochmal 15 Minuten. Perfekt also für spontane Backaktionen, Geburtstagsüberraschungen oder einfach als süße Belohnung nach einem langen Tag.

Dank der simplen Zutaten und der klaren Anleitung gelingt das Rezept auch ohne Profi-Ausrüstung. Du brauchst weder spezielle Förmchen noch ausgefallene Küchengeräte. Und: Du kannst den Teig wunderbar vorbereiten und sogar einfrieren!

Anpassbar

Was dieses Rezept besonders macht, ist seine enorme Wandlungsfähigkeit. Hier ein paar Ideen, wie du die Kekse individuell anpassen kannst:

Geschmackliche Varianten:

  • Fruchtige Cheesecake-Kekse: Gib etwas pürierte Erdbeeren oder Himbeeren in die Frischkäsefüllung – aber achte darauf, dass sie nicht zu flüssig wird.

  • Zimt-Keks-Variante: Würze den Teig mit 1 TL Zimt oder Spekulatiusgewürz – perfekt für Herbst und Winter.

  • Schokoladenbomben: Nimm statt Schokotropfen einfach gehackte Zartbitterschokolade oder backfeste Pralinenstücke.

  • Nussliebhaber: Füge dem Teig gehackte Hasel- oder Walnüsse hinzu – das bringt Biss und Aroma.

Allergikerfreundlich:

  • Verwende glutenfreies Mehl für eine glutenfreie Variante.

  • Bei Laktoseintoleranz kannst du laktosefreien Frischkäse und pflanzliche Margarine verwenden.

Für Kinder:

  • Mini-Keksgröße mit bunten Zuckerstreuseln.

  • Cheesecake-Füllung mit Erdbeeraroma (z. B. mit gefriergetrocknetem Erdbeerpulver).

Beliebt bei vielen

Egal ob als Mitbringsel, auf der Kaffeetafel oder als süßer Snack in der Lunchbox – diese Kekse sind bei Groß und Klein ein echter Hit. Kunden in meiner Bäckerei fragen oft gezielt danach, besonders am Wochenende. Sie sind nicht zu mächtig, aber sättigend genug, um als Dessert durchzugehen. Die Kombination aus vertrautem Keksaroma und überraschender Käsecreme-Füllung sorgt für echte Begeisterung.

Was ich besonders oft höre: „Ich wollte eigentlich nur einen probieren, aber dann konnte ich nicht aufhören.“ Das ist das beste Kompliment, das ein Bäcker bekommen kann – und genau deswegen sind diese Kekse aus meiner Sammlung nicht mehr wegzudenken.

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Kekse mit Cheesecake-Füllung


5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

No reviews

  • Author: Hannah Joy
  • Total Time: 45
  • Yield: 16 1x

Description

Diese Kekse mit Cheesecake-Füllung sind eine perfekte Fusion aus zwei Dessertklassikern: außen zart-weich und buttrig wie ein typischer Cookie, innen cremig und angenehm frisch dank der Frischkäsefüllung. Sie sind schnell gemacht, gelingsicher, wandelbar und begeistern jedes Mal aufs Neue – ob als süße Begleitung zum Kaffee oder als besonderes Highlight auf dem Keksteller.


Ingredients

Scale

Für den Keksteig:

  • 250 g weiche Butter
  • 200 g brauner Zucker
  • 100 g weißer Zucker
  • 2 Eier (Größe M)
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 400 g Mehl
  • Optional: 100 g Schokotropfen oder gehackte weiße Schokolade

Für die Cheesecake-Füllung:

  • 200 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
  • 50 g Puderzucker
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 TL Zitronenabrieb (optional)

Instructions

  1. Füllung vorbereiten:
     – Frischkäse, Puderzucker, Vanilleextrakt und Zitronenabrieb verrühren, bis die Masse glatt ist.
     – Mit einem Teelöffel kleine Portionen abstechen, auf ein Backpapier setzen und 30 Minuten ins Gefrierfach legen.
  2. Teig zubereiten:
     – Butter mit beiden Zuckersorten cremig aufschlagen.
     – Eier einzeln unterrühren, danach Vanilleextrakt zugeben.
     – Mehl, Salz, Backpulver und Natron in einer Schüssel mischen und in zwei Portionen unter die Buttermischung rühren.
     – Optional Schokotropfen oder weiße Schokolade unterheben.
  3. Kekse formen:
     – Etwas Teig zu einer Kugel formen, flach drücken und eine Mulde hineindrücken.
     – Eine gefrorene Füllungsportion hineinlegen.
     – Zweite Teigkugel formen, darauflegen und Ränder gut verschließen.
     – Kugel rund formen, auf ein Blech legen und mit Abstand anordnen.
  4. Backen:
     – Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen (160 °C Umluft).
     – Kekse ca. 12–14 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldbraun sind.
     – Auf dem Blech 10 Minuten abkühlen lassen, dann auf ein Gitter setzen.

Notes

Frischkäsefüllung muss vor dem Einfüllen gut gekühlt sein.

Der Teig lässt sich auch gut vorbereiten und einfrieren.

Die Kekse können warm oder kalt genossen werden.

Optional mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokolade verzieren.

  • Prep Time: 30
  • Cook Time: 14

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Kann ich die Kekse auch ohne Gefrierfachfüllung zubereiten?

Ja, das ist möglich – aber nicht empfehlenswert. Die Frischkäsefüllung lässt sich im gefrorenen Zustand viel besser verarbeiten und bleibt beim Backen an Ort und Stelle. Wenn du sie direkt in den Teig gibst, kann sie während des Backens verlaufen und auslaufen. Das Ergebnis ist weniger schön und auch geschmacklich nicht ganz so überzeugend. Wer jedoch kein Gefrierfach hat, kann die Füllung alternativ 1–2 Stunden im Kühlschrank vorkühlen, um sie etwas fester zu machen.

Wie lange halten sich die Kekse?

Die Kekse sind luftdicht verpackt im Kühlschrank etwa 4–5 Tage haltbar. Dank der cremigen Füllung sollten sie nicht bei Zimmertemperatur gelagert werden, da der Frischkäse schnell verdirbt. Für die längere Aufbewahrung kannst du die Kekse auch einfrieren. Nach dem Auftauen schmecken sie fast wie frisch gebacken – einfach bei Raumtemperatur auftauen lassen oder kurz im Ofen aufbacken.

Kann man den Keksteig im Voraus zubereiten?

Absolut! Du kannst den Teig bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Achte darauf, ihn luftdicht zu verschließen, damit er nicht austrocknet. Alternativ kannst du den Teig auch einfrieren – entweder als komplette Masse oder bereits in Kugeln portioniert. Vor dem Backen lässt du die Kugeln einfach etwas antauen und formst sie wie beschrieben.

Gibt es eine fettärmere Alternative zur klassischen Füllung?

Ja, du kannst die Füllung auch mit fettarmem Frischkäse zubereiten. Achte jedoch darauf, dass der Frischkäse trotzdem eine feste Konsistenz hat. Einige fettreduzierte Varianten sind sehr weich und wässrig – das kann dazu führen, dass die Füllung ausläuft. Etwas Speisestärke (ca. 1 TL) in der Füllung kann hier helfen, sie zu stabilisieren.

Kann ich andere Aromen zur Füllung geben?

Natürlich! Die Cheesecake-Füllung lässt sich ganz nach deinem Geschmack verfeinern. Hier ein paar Ideen:

  • Zimt oder Spekulatiusgewürz: für eine winterliche Variante

  • Kakaopulver: für eine schokoladige Cheesecake-Note

  • Kokosraspeln: für eine exotische Variante

  • Kaffeeextrakt: für ein kräftigeres Aroma

  • Beerenpüree oder Marmelade: für eine fruchtige Überraschung

Achte dabei nur darauf, die Füllung nicht zu flüssig zu machen – sie sollte immer formbar bleiben.

Kann ich auch Mini-Kekse backen?

Ja, du kannst den Teig auch in kleineren Portionen verarbeiten. Nutze dafür etwa einen halben Teelöffel Füllung pro Keks und passe die Backzeit entsprechend an (etwa 9–10 Minuten bei kleineren Kugeln). Diese Mini-Kekse eignen sich wunderbar für ein Keksbuffet oder als Mitbringsel in hübschen Tütchen.

Ist das Rezept kinderfreundlich?

Absolut. Sowohl der Keksteig als auch die Füllung enthalten keine ungewöhnlichen Zutaten. Kinder lieben die weiche Konsistenz und den süßen Geschmack. Für noch mehr Begeisterung kannst du den Teig mit bunten Streuseln oder Schokolinsen dekorieren – oder die Cheesecake-Füllung mit etwas Erdbeerpulver rosa einfärben.

Kann man die Kekse auch vegan zubereiten?

Das ist mit ein paar Anpassungen möglich:

  • Verwende vegane Butter oder Margarine.

  • Ersetze die Eier durch pflanzliche Alternativen, z. B. Apfelmus (2 EL pro Ei) oder Leinsamen-Eier (1 EL gemahlene Leinsamen + 3 EL Wasser, quellen lassen).

  • Nutze veganen Frischkäse auf Kokos- oder Sojabasis für die Füllung.

  • Achte bei Schokotropfen auf eine milchfreie Variante.

Mit diesen Anpassungen gelingen die Kekse auch vegan – vielleicht etwas anders in der Textur, aber genauso lecker.

Warum verlaufen meine Kekse beim Backen?

Wenn die Kekse zu stark auseinanderlaufen, kann das folgende Gründe haben:

  1. Butter zu weich: Achte darauf, dass die Butter nur weich, aber nicht flüssig ist.

  2. Teig nicht gekühlt: Besonders im Sommer kann es helfen, die geformten Teigkugeln vor dem Backen nochmals 10–15 Minuten zu kühlen.

  3. Zu viel Zucker: Wenn der Teig zu süß ist, karamellisiert er schneller und wird flüssiger.

  4. Zu wenig Mehl: Kontrolliere die Mengenangaben genau – ein zu weicher Teig führt fast immer zu flachen Keksen.

Was passt gut zu diesen Keksen?

Sie sind pur schon ein Genuss, aber hier ein paar Ideen für Kombinationen:

  • Mit einer Tasse schwarzem Tee oder Kaffee

  • Warm serviert mit einer Kugel Vanilleeis

  • Mit frischen Beeren als Dessert-Teller

  • Als Teil eines Dessert-Buffets

  • Eingepackt in kleinen Boxen als Geschenk

Mit Liebe gekocht, zum Teilen gemacht!

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